Die nächste Fußball Europameisterschaft steht vor der Tür und ich hoffe, es sind einige Fußballbegeisterte unter euch!
Der Eine oder Andere hat es vielleicht schon entdeckt: Ich veranstalte anlässlich der EM 2012 ein Tippspiel :)
Jeder, der Lust hat, darf mitmachen – die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos :) Einfach auf meinem Blog anmelden, Tipps abgeben und ab dem 08.06.2012 mitfiebern!
Es wird im Übrigen tolle Preise zu gewinnen geben! Bis spätestens Mitte der Woche werde ich eure Neugier befriedigen und bekanntgeben, welche Sponsoren mit von der Partie sind und was es abzusahnen gibt :)
Also! Schön weitersagen, je mehr Leute mitmachen, umso größer der Spaß!
Viel Erfolg beim Tippen :)
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Heute habe ich noch ein Spargelrezept für euch: Spargelpizza!
Zutaten für den Boden
250 Gramm (glutenfreies) Mehl 150 Gramm kalte Butter 1 Ei 1/2 Teelöffel Salz
Zutaten für den Belag
1 Kilogramm weißer Spargel je 1 Teelöffel Salz und Zucker Butter zum Einfetten des Blechs 200 Gramm Salami 2 Tomaten (ca. 150 Gramm) 200 Gramm grüne Erbsen 100 Gramm geriebener Allgäuer Emmentaler
Zubereitung
1. Mehl, Butter, Ei und 1/2 Teelöffel Salz zu einem glatten Teig verkneten und diesen für 30 Minuten kühl stellen.
2. Spargel waschen, schälen, holzige Enden entfernen, Stangen in ca. 3 cm große Stücke schneiden.
3. Ca. 1 1/2 Liter Wasser mit 1 Teelöffel Salz und 1 Teelöffel Zucker aufkochen. Die Spargelstücke hineingeben und ca. 8 Minuten lang bissfest kochen. Nach dem Kochen ordentlich Abtropfen lassen.
4. Pizzablech mit Butter einfetten und mit dem Teig auslegen.
5. Den vorbereiteten Pizzaboden mit dem Spargel, der Salami, den Tomatenscheiben und den Erbsen belegen und würzen. Den Emmentaler darüber streuen.
6. Bei 200°C im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene ca. 20-30 Minuten lang backen.
Der Boden ist kein klassischer Pizzaboden mit Hefe, aber es ist eine andere Variante, die zum Spargel sehr gut passt. Wird sehr knusprig, ich fand es extrem lecker. Man kann die Pizza aber auch mit einem Hefeteig machen, wem der Knetteig so gar nicht zusagt.
Das Ergebnis war echt klasse, das Blech war in Null Komma Nix leergefuttert.
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Wir kennen es alle: Als Lebensmittelallergiker hat man es nicht immer leicht und muss genau darauf achten, was man isst und was so in den Lebensmitteln, die man zu kaufen bekommt, überhaupt drin ist. Klar, einige Hersteller haben sich schon auf die Zielgruppe „Menschen mit Intoleranzen“ eingeschossen und mittlerweile ist die Auswahl an Produkten schon relativ groß. Immerhin gibt das Sortiment in fast jedem Supermarkt ein paar geeignete Lebensmittel für Allergiker und Intolerante her. Auch die beliebte Kaffeekette „Starbucks“ hat die Entwicklung erkannt und bietet so ziemlich alles an, was man sich als Intoleranter (und auch als „normaler“ Konsument) wünscht – Vollmilch, fettarm, Sojamilch, laktosefrei und skim milk (entrahmt).
Doch was macht man als Allergiker, wenn man mal nicht selbst kochen möchte oder Lust auf einen Restaurantbesuch mit Freunden hat? Da wird es schon schwieriger. Welche Restaurants haben schon die verschiedenen Lebensmittel und Zutaten im Angebot, damit auf alle Lebensmittelintoleranzen Rücksicht genommen werden kann? Und dann muss man sich erst einmal durch die gesamte Karte arbeiten, ob es vielleicht ein Gericht gibt, das zumindest den Anschein hat, als wäre es zum Verzehr geeignet. Meistens mit dem Ergebnis, dass man dann doch dem Kellner ein Loch in den Bauch fragt und im schlimmsten Fall eine ganze Liste Sonderwünsche diktiert, um ganz auf Nummer sicher zu gehen. Wer durch meine Leseproben gestöbert hat, weiß, wovon die Rede ist ;) Hier besteht immer noch absoluter Nachholbedarf für sehr viele Restaurants, immerhin sind mehr als 15% der deutschen Bevölkerung intolerant/Lebensmittelallergiker und es werden immer mehr. Aber es bewegt sich immerhin etwas, gab da vor einiger Zeit mal einen interessanten Artikel in der „Welt“.
Wenn man sich im Netz mal auf die Suche nach Restaurants macht, bei denen auch Allergiker problemlos Essen bestellen können, findet man einzelne Lokale, aber keinerlei Verzeichnisse, die einem eine schnelle Übersicht bieten. Bislang habe ich immer Tipps bekommen, irgendwo etwas gelesen, gehört oder bin durch Zufall auf eine Lokalität im Umkreis gestoßen, die etwas „verträgliches“ auf der Karte hat. Oder sogar extra laktose-/glutenfrei kocht. Für Veganer oder Vegetarier sieht das schon ganz anders aus – über mehrere Portale bekommt man Auskunft über Restaurants. Als Beispiel an dieser Stelle nur mal das Restaurantverzeichnis des VEBU. Solche Verzeichnisse mit Suchfunktionen fehlen für Intoleranzen noch irgendwie – jeder, der so etwas gefunden hat, möge mich an dieser Stelle bitte informieren und erleuchten ;)
Mit Lieferservices sieht’s auch nicht viel besser aus. Im Zeitalter von Internet und Online-Plattformen kann man sein Essen schon lange ohne Flyer und Telefon bestellen – vorausgesetzt man is(s)t frei von Allergien und Intoleranzen! Ich habe neulich mal das Angebot der Bestell-Plattform Lieferheld (jetzt Lieferando) dem Praxistest unterzogen. Ich hatte aus Neugier die App für mein Smartphone runtergeladen und bei einem Abend mit Freunden online unsere Pizzen geordert. Hat wunderbar funktioniert, das Essen war nach 20 Minuten da, allerdings gab es bei mir im Ort keinen Lieferservice, der mit Begriffen wie „laktosefrei“ oder „glutenfrei“ hantiert. Da helfen dann auch keine Sonderwünsche bei der Aufgabe der Bestellung.
Tja, liebe Restaurantbetreiber und Internet-Plattformen … Es wäre mal an der Zeit, dass sich etwas bewegt. Ansonsten mache ich ein Restaurant auf und koche selbst. Kleiner Scherz :D
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Es ist wieder soweit! Zum vierten Mal verleiht Foodwatch den „Goldenen Windbeutel“ für die dreisteste Werbelüge im Lebensmittelbereich.
Die „glücklichen“ Nominierten sind in diesem Jahr:
Becel pro.activ von Unilever Der angebliche Cholesterinspiegelsenker. Wer würde sich nicht wünschen, durch ein bisschen Margarine auf dem Brot etwas für seine Gesundheit zu tun? Schade nur, dass diesen „Effekt“ niemand belegen kann …
Landlust Mirabelle & Birne von Teekanne Der Klassiker: Nicht überall, wo Obst draufsteht, ist Obst drin. Obst in diesem Fall zwar schon, allerdings wird Apfel, Hibiskus und Hagebutte verarbeitet. Wait … Steht da nicht was von Mirabellen und Birnen?
Viva Vital Hackfleisch-Zubereitung von Netto 30% weniger Fett im Viva Vital Hackfleisch, yay! Schmeckt das immer noch lecker, wenn man weiß, dass das Hackfleisch mit Wasser und Weizen gepanscht wird? Mal ganz abgesehen davon, dass „reines“ Hackfleisch weniger Fett enthält, als diese Pampe. Vor allem die gluten-empfindlichen Leute wird’s freuen…Mein absoluter Favorit dieses Jahr!
Clausthaler Classic von Radeberger Alkoholfreies Bier. Wirklich alkoholfrei? Nö. Macht ja nix.
Instant-Tees ab dem 12. Monat von HiPP Die ach-so-gesunden Tees für Kleinkinder von HiPP. Wenn man sein Kind auf einem Stück Würfelzucker rumkauen lassen will, geht das schon in Ordnung.
Wart ihr schon abstimmen? Wer ist euer Favorit?
Wer seine Stimme noch nicht vergeben hat, kann dies noch bis zum 18.06.2012 hier tun.
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Auch wenn aus dem versprochenen „Abend“ Post nun doch eher ein „Nacht“ Post wird: Nachdem am Wochenende die Operation „Vanille Eis“ vorzüglich geglückt ist, möchte ich euch das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten :)
Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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