Da das Rezept vom Speck-Zwiebel-Brot so gut angekommen ist und ganz viele Anfragen kamen, ob es das Rezept auch glutenfrei gibt, hat sich die liebe Steffi von kochtrotz.de daran gemacht, eine glutenfreie Version zu erstellen.
Das leckere und praxiserprobte Rezept findet ihr HIER.
Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!
Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
Heute habe ich mal etwas aus der Rubrik „Für euch nachgefragt“. Neulich fiel mir beim Einkauf ein Müsli in die Hände, das auf den ersten Blick aussah, als könnte ich es tatsächlich essen. Knuspermüsli ohne Weizen!
Ich war ganz verzückt, ich hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet, dass man sowas im normalen Supermarktregal findet. Aber weil ich natürlich nie aufgebe, nehme ich, wann immer ich ein paar Minuten übrig habe, fast alle Müslipackungen in die Hand und studiere die Zutaten. Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
Zurück zu unserem „Fall“. Das im Regal neu erspähte Müsli ist von der Marke „Harrisons“.
Ich habe dieses Produkt zuvor noch nicht gesehen, was nicht heißen muss, dass es unbedingt neu am Markt ist. In unsere Supermarktregal ist es definitiv neu. Der Blick auf die Zutatenliste war zunächst positiv, da wirklich kein Weizen enthalten ist.
Auch für glutenfreie Ernährung dürfte das Müsli geeignet sein, da Hafer angeblich so wenig Gluten enthält, dass selbst Zöliakiebetroffene den Verzehr vertragen. Das entscheidet aber bitte je nachdem, wie gut und ob ihr Hafer vertragt, die persönlichen Toleranzschwellen sind ja immer sehr individuell. Negativ ist die ganze, mehr oder weniger versteckte, Laktose im Müsli. Wieso braucht man Magermilchpulver da drin? Warum muss das Aroma Vanillin auch noch Laktose enthalten?
Das Müsli wäre perfekt für Intolerante und lag preislich sogar auf einem normalen Müsliniveau, aber nein. Offenbar mag man nicht auf Laktose im Essen verzichten. Weil mich das geärgert hat, habe ich beschlossen, beim Hersteller mal nachzufragen.
Erstmal war Harrisons Müsli gar nicht ohne Weiteres im Netz zu finden, aber dennoch: Die Dailycer Deutschland GmbH scheint der Produzent zu sein.
Bin gespannt auf die Antwort auf meine Mail.
Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
heute habe ich ein Rezept für euch, das gestern Abend den Praxistest mit Bravour gemeistert hat :)
Speck-Zwiebel-Brot
Es klingt deutlich schwieriger, als es ist, versprochen! Die meisten Leute bekommen schon die Krise, wenn sie „Brot backen“ nur hören, aber mit diesem Rezept ist das alles gar kein Problem. Was brauchen wir zuerst? Richtig! Den Teig.
Das Rezept basiert auf einem Hefeteig. Was ich ganz besonders daran liebe ist, dass man so wenig dazu braucht, dass alles auf einen kleinen PostIt passt :) Der Clou an der Sache ist, dass dieses Rezept auch keine Eier enthält. Yay!
Zutaten
250 Gramm Dinkelmehl (nicht glutenfrei!) 1/8 Liter lauwarmes Wasser 20 Gramm frische Hefe 1 TL Zucker 4 EL Öl
Bei der Menge der Hefe muss man etwas acht geben, da sich Dinkelmehl anders verhält, als Weizenmehl. Das Rezept sieht frische Hefe vor, ich verwende allerdings auch oft Trockenhefe. Da nehme ich auf 250 Gramm Dinkelmehl ein Päckchen Trockenhefe. Damit gelingt mir der Teig immer und er geht schön auf. Beim Öl kann man klassischerweise Olivenöl verwenden, ich nutze in letzter Zeit aber auch sehr gern Rapsöl. Das könnt ihr halten, wie ihr möchtet.
Zubereitung
1. Mehl, Trockenhefe und Zucker in eine Rührschüssel, alles im trockenen Zustand vermischen – dann das Öl und lauwarme Wasser dazugießen und ohne zu Verrühren erst einmal abdecken und an einen warmen Ort stellen.
2. Nach ca. 20 Minuten verrühre ich das Ganze mit einem Holzlöffel und sobald eine teigähnliche Konsistenz erreicht ist, knete ich einen Teigklumpen zusammen ;) Manchmal ist er zu klebrig, dann gebe ich nach Gefühl etwas Mehl hinzu, bis er nicht mehr pappt.
3. Danach kommt die Schüssel mit Teig wieder abgedeckt an ihren warmen Ort und nach weiteren 20-30 Minuten ist der Hefeteig schön aufgegangen.
Während der Teig das zweite Mal geht, könnt ihr euch bereits der Speckeinlage zuwenden.
Zutaten für das Innenleben
Speckwürfel Zwiebeln laktosefreien Frischkäse
Ich habe bewusst keine Mengenangaben gemacht, da ihr das Brot individuell gestalten könnt :) Der Eine mag mehr Speck, der Andere mehr Zwiebeln, der Nächste will ganz viel „Einlage“ im Brot, jemand Anderes vielleicht nur wenig. Wie viel ihr einbacken wollt, bleibt völlig euch und eurem Geschmack überlassen :)
4. Die Speckwürfel in der Pfanne anbraten und die Zwiebeln kleingeschnitten hinzugeben. Das Ganze ein bisschen vor sich hinschmurgeln lassen, ohne dass es verbrennt. Gewürzt habe ich nur mit ein wenig Pfeffer, da der Speck an sich schon salzig genug ist. Zum Schluss habe ich noch ein wenig Frischkäse hinzugegeben, weil ich vermeiden wollte, dass das Brot zu trocken wird.
5. Nachdem der Hefeteig das zweite Mal gegangen ist, einfach die Speck-Zwiebel Einlage einkneten. Das ist zugegebenermaßen ein recht matschiges Geschäft, aber dafür hinterher sehr lecker :) Auch hier habe ich noch ein wenig Mehl zugegeben, weil der Teig durch die Einlage wieder sehr klebrig geworden war. 6. Ihr könnt den Teig nun nach Belieben portionieren – ich habe zwei kleine Brote daraus geformt.
Tipp: Stellt ein Schüsselchen mit Wasser zusätzlich in den Ofen, damit das Brot beim Backen nicht austrocknet.
7. Bei 180 Grad (habe allerdings seit der neuen Wohnung keinen Umluftherd mehr) durfte das Brot ca. 30 Minuten backen. Nach der halben Stunde sah es dann so aus:
Nach den 30 Minuten war mir das Brot noch nicht knusprig genug, also bekam es 10 Extra Minuten. Dabei habe ich es immer mal wieder mit Wasser bepinselt, damit es eine schöne Kruste bekommt. Allerdings haben wir in der neuen Küche noch keinen Pinsel, also musste improvisiert werden. Ein kurzer Hilferuf auf Twitter brachte die rettende Idee: Einen Pinsel aus Backpapier „basteln“ ;)
Nach insgesamt 40 Minuten war es also vollbracht: Frisches Speck-Zwiebel-Brot!
Es war wirklich lecker und war in kürzester Zeit ratzeputze aufgegessen. Schmeckt übrigens nicht nur mit Butter sehr lecker, sondern auch mit Frischkäse!
Guten Appetit!
Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
Ihr Lieben, heute präsentiere ich euch den nächsten Leserbeitrag auf meinem Blog!
Viel Spaß beim Lesen
Du möchtest auch einen Leserbeitrag veröffentlichen? Dann schau hier vorbei!
[stextbox id=“custom“]
von Anna
Ich stell mich mal kurz vor: Ich heiße eigentlich Anna bin 22 jahre alt. Ich stelle euch als Gastautor einen Teil der Produkte von bofrost free vor.
Angefangen heute mit den Tortellini Sahnesoße mit Schinken und dem Schokokuchen. Zubereitung der Tortellini ist im Topf mit Wasser pro Portion 75 ml. Das Ganze wird 5 min köcheln gelassen, ich habe dazu auch noch Brokkoli hineingegeben. Die Soßenkonsistenz geht über Zugabe oder Weglassen von Wasser von cremig bis flüssig. Geschmacklich ist die Soße sehr gut – weder zu scharf noch zu salzig. Die Kräuter darin toppen das Aussehen dazu. Der Brokkoli ergibt noch einen zusätzlichen Farbtupfer.
Die Tortellini an sich sind nicht glutenfrei, dafür die Soße aus laktosefreier Sahne. Die Füllung besteht aus Rindfleisch, was wiederum nach nichts geschmeckt hat und am Gaumen festgeklebt hat, was ich an der Sache sehr benachteilige.
Zum Kuchen, den es eben zum Nachtisch gab, bestehend aus Schokosahne und Vanilletupfer in der Mitte auf einem lockeren Biskuitboden. Geschmacklich ebenfalls gut – man könnte aber etwas weniger Zucker nehmen, da der Kuchen etwas zu süß für meinen Geschmack ist. Ansonsten vom Preis und Menge her ordentlich.
Der Preis für die Tortellini beträgt bei 1000g 7,95€ und der Kuchen bei 6 Stücken (550 Gramm) kostet ebenfalls 7,95€. Ich werde mich demnächst mit einem Bericht über das gluten- und laktosefreie Weißbrot und die laktosefreien Windbeutel bei euch zurückmelden.
Liebe Grüße Eure Anna[/stextbox]
Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
wir haben hier und auch auf Facebook immer wieder das Thema: Nehmt ihr Laktasetabletten? Und wenn ja, welche?
Zu diesem Thema berichte ich heute etwas über einen Selbstversuch.
Der Ein oder Andere unter euch hat vielleicht schon von den Jungs der „Laktasekampagne“ gelesen oder gehört. Wenn nicht, wird es höchste Zeit :)
Die neueste Entwicklung des kleinen Teams sind die „Laktase Millis„. Und genau diese Laktasetabletten habe ich freundlicherweise vom lieben Martin zur Verfügung gestellt bekommen, als sie noch in der Testphase waren. Die Tabletten waren schon fertig entwickelt, aber es galt noch auszuprobieren, wie gut sie bereits funktionieren. Aber keine Sorge, mittlerweile ist die Testphase natürlich abgeschlossen und die Millis sind für jeden erhältlich. Dazu später mehr.
Da ich ohnehin gern viele Dinge ausprobiere, habe ich für den Selbstversuch zugesagt. Kurze Zeit, nachdem ich mich bereit erklärt hatte, zu testen, erreichte mich schon das Millis Paket per Post.
Die Verpackung ist mal so ganz anders, als man es von Laktasetabletten gewohnt ist. Die Millis kommen in einer kleinen, sehr adretten Metalldose daher, die man in leerem Zustand auch wunderbar anderweitig nutzen kann :)
Auf dem Etikett der Dose befinden sich alle notwendigen Hinweise. Man erkennt sofort, dass stolze 500 Tabletten in dieser kleinen Dose vorhanden sind, die jeweils mit 5000 FCC eine verhältnismäßig hohe Dosierung von Laktase aufweisen. Ebenfalls von Vorteil empfinde ich, dass wir über Tabletten sprechen und nicht über Kapseln. Bei Kapseln besteht oft das Problem, dass beispielsweise sehr bewusste Vegetarier mit der darin verarbeiteten Gelatine hadern.
Öffnet man die Dose zum ersten Mal, darf man nicht erschrecken: Es staubt gewaltig ;) Die kleinen Tabletten werden nach der Produktion nicht „abgepustet“, so dass feine Rückstände beim ersten Öffnen aufgewirbelt werden. Aber keine Sorge: Das tut der Wirkung der Tabletten keinen Abbruch, denn der Wirktstoff ist drin und nicht außen rum ;)
Warum die Tabletten „Millis“ heißen wird sofort erkennbar – sie sind total winzig!
Ich habe den Härtetest mit Fast Food (ich kann einfach nicht ohne) gemacht und tatsächlich nur eine Milli zum Essen genommen und siehe da – obwohl das Projekt damals noch in der Testphase war, passierte rein gar nichts! Die Laktose im Essen konnte mir nichts anhaben, obwohl das gerade bei Fast Food bei mir immer recht kritisch ist. Der erste Test hatte mich vollstens überzeugt!
Bei dem einen Versuch blieb es natürlich nicht, ich wollte mein Feedback für die Laktasekampagne schließlich nicht darauf stützen, ob ich vielleicht in extrem guter Tagesform war. Ein paar Tage später habe ich dann eine Milli zum Vanilleeis genommen und konnte wieder mit keinen Symptomen dienen. Da in der Dose 500 Millis in ihrer WG wohnen, habe ich natürlich noch einen großen Vorrat und verwende mittlerweile gar kein anderes Produkt mehr. Ich bin vollstens zufrieden und kann nur sagen: Die Millis sind wirklich eine Empfehlung wert!
Was mir besonders gut gefällt ist, dass man bei der höheren Laktasedosierung von 5000 FCC den Vorteil genießt, nicht zwei oder noch mehr Kapseln/Tabletten zum Essen nehmen zu müssen. Im Normalfall reicht eine Winztablette aus, um die Laktase für eine Mahlzeit in Schach zu halten. Noch dazu kommt, dass die Tabletten so klein sind – wir hatten das Thema hier schon einmal, dass sich viele Menschen mit dem Schlucken von Kapseln so gar nicht anfreunden können. Die waren schon immer happy über die Erfindung der Kautabletten.
Ein bisschen kritisch bin ich mit der Konsistenz der Millis. So lange sie in ihrer Dose wohnen, sind sie natürlich fest und stabil. Nimmt man sie in den Mund, werden sie sofort weicher und beginnen, sich aufzulösen. Ich hatte beim allerersten Einnehmen sofort die Assoziation „Fischfutter“! Fragt mich nicht warum, ich habe noch nie Fischfutter gegessen, also keine entrüsteten E-Mails, bitte :D
Das habe ich als Feedback auch übermittelt, eigentlich wollte Martin mal Fischfutter essen, um einen realistischen Vergleich zu ziehen – muss mal fragen, was aus der Idee geworden ist :D Dennoch tut das der Sache keinen Abbruch, denn die Milli ist so klein, dass sie quasi „sofort weg“ ist, sobald man sie im Mund hat. Und das sogar ohne was dazu zu trinken.
Jetzt fragt ihr euch sicher: Laktasekampagne? Martin Wer? Was sind das überhaupt für Leute? Wo bekommt man das Zeug nun eigentlich? Und was kostet der Spaß?
Darauf gibt es selbstverständlich Antworten! Den Link zur Webseite der Laktasekampagne findet ihr hier. Den Link zur entsprechenden Facebookseite hier. Damit wären schon einmal die ersten Fragen abgehandelt. Dort könnt ihr euch über das wer, was, wo, wie, warum informieren.
Die Millis könnt ihr online bestellen und zwar genau hier.
Damit ist auch die letzte Frage bezüglich des Preises beantwortet. Für 500 Milli Tabletten zu je 5000 FCC zahlt ihr derzeit 39€. Im ersten Moment denkt ihr jetzt vielleicht „WAS? NEUNUNDDREISSIG EURO?!“ Aber! Rechnet mal nach: Auf 500 Tabletten heruntergerechnet, bleibt ein Preis von 8 Cent pro Tablette. Ist das wirklich teuer?
Die Vergleiche mit Aldi, Lidl, Drogerien und sogar Apotheken hinken teilweise, da die Dosierung der günstigsten Laktasetabletten nicht vergleichbar ist. Bei Aldi Angeboten hat die einzelne Kapsel nur 1500 FCC – eine Milli 5000 FCC. Auch die Kapseln aus Drogeriemärkten haben oftmals nur Dosierungen zwischen 1500 und 3000 FCC. Im Verhältnis müsste man hier also mehr Laktasekapseln zum Essen nehmen und käme am Ende bei einem ähnlichen Preisniveau an, teilweise würde man sogar noch mehr zahlen.
Jetzt stellt sich noch die Frage: Wie oft nehmt ihr Laktase zum Essen ein? Wie sehr achtet ihr auf eure Ernährung? Nutzt man nicht zu jeder Mahlzeit Laktasetabletten, sondern beispielsweise nur zum Mittagessen in der Kantine, kommt man mit einer Dose Millis vermutlich ein ganzes Jahr aus. Ich finde, das setzt die 39€ in eine vernünftige Relation.
Plus, man hat die Vorzüge der kleinen Tabletten, die man ohne Flüssigkeit selbst zum Brötchen-to-go einwerfen kann.
Schaut es euch einfach mal an, einen Blick ist es in jedem Fall wert!
Ich bin mit dem Präparat vollends zufrieden und werde definitiv dabei bleiben :)
In diesem Sinne, entlasse ich euch ins Wochenende, thihi ^^
Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
Diese Website verwendet Cookies, um ihre Dienste bereitzustellen, Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Informationen darüber, wie Sie die Website verwenden, werden weitergegeben. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass sie Cookies verwendet. Zustimmen & speichernAblehnenMehr InformationEinstellungen
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.