In den letzten Tagen habe ich mich an die Herstellung von Milchkaramell gemacht. Vielleicht kennen einige von euch „Dulce de Leche“ oder „Milchmäden“ aus der Tube. Das ist gezuckerte Kondensmilch, die man entweder zum Kaffee süßen verwenden oder auch als Brotaufstrich essen kann. Wenn man diese gezuckerte Kondensmilch einige Zeit kocht, wird fantastisches Karamell draus! Milchkaramell wird nicht so fest, wie Karamell, das aus reinem Zucker hergestellt wird. Man kann die „Paste“ ganz toll beispielsweise für Backrezepte verwenden. Nun kommt der Haken: laktosefrei? Fehlanzeige!
Nun stieß ich bei Sandra von snuggs kitchen auf dieses Rezept für Dulce de Leche. Genauer gesagt ist es ein Rezept für Cookies, aber sie hat gleich die Anleitung zum Milchkaramell machen mitgeliefert:
Wer es selbst herstellen möchte, benötigt 0,5 ltr Milch, 125 gr Zucker und etwas Vanilleessenz. Alles zusammen bei niedriger Temperatur unter ständigem Rühren in einem Topf gekocht, bis die gewünschte Konsistenz und Farbe erreicht ist. Wer es noch einfach haben möchte, kann gezuckerte Kondensmilch in ein Schraubglas füllen und für etwa 2 Std. in einem Topf köcheln lassen, das Wasser sollte bis 1 cm unter den Verschluss gehen. Wenn die gewünschte Bräune erreicht ist, herausnehmen und abkühlen lassen.
Das klingt einfach! Also habe ich mich an die Umsetzung gemacht und das Ganze mit laktosefreier Milch, Zucker und Vanillezucker durchgeführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und schmeckt auch richtig, richtig genial.
Mein zweiter Durchlauf war dann mit Sojamilch. Ich wollte unbedingt probieren, ob man das auch komplett ohne Milch hinbekommt und auch dieses Vorhaben war erfolgreich :) Ich habe die Soja Vanille Milch von alpro Soja verwendet und bin positiv vom Ergebnis angetan.
Es schmeckt nicht ganz so süß wie mit der laktosefreien Milch, aber dennoch sehr lecker. Ich habe meine Liebsten einfach mal probieren lassen und sie konnten den Unterschied zwischen Soja und laktosefreier Milch nicht herausschmecken. Sie haben alle nur bemerkt, dass die beiden Karamells unterschiedlich süß sind.
Ein perfektes Rezept! Easy peasy zu machen, das einzige ist: Bringt Zeit mit! Es dauert ungefähr 2 Stunden, bis die Milch soweit eingekocht und karamellisiert ist. Ihr dürft die Hitze nicht zu hoch drehen, sonst brennt euch alles im Topf an und das ist nicht schön ;) Immer schön dabei bleiben, leicht köcheln und gelegentlich umrühren. Sobald die Masse anfängt, zu karamellisieren, häufiger Rühren, damit nichts am Boden vom Topf anklebt.
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Alle regelmäßigen Leser wissen darüber Bescheid, für alle neu hinzugekommenen hier ganz offiziell: Ich darf durch meine Allergien keine Eier essen. Zum Glück gibt es heutzutage ein paar Möglichkeiten, um Eier, beispielsweise in Backwaren, zu ersetzen. Eine davon stelle ich euch heute vor, weil ich echt happy damit bin: den Ei Ersatz von Orgran.
Im „normalen“ Alltag stört mich überhaupt nicht, dass Eier von meinem Speiseplan gestrichen sind, auch wenn ich früher ab und zu welche gegessen habe. Klar, so ein Rührei auf Toast kann zum Frühstück etwas richtig feines sein oder einfach ein hart gekochtes Ei auf Brot oder zu Grüner Soße! Aber ich bekenne mich schuldig: all diese Dinge vermisse ich nicht.
Allerdings gibt es viele Produkte, in denen Eier verarbeitet werden und da wird es in Punkto Verzicht schon deutlich schwieriger. Ich hatte vor längerem über Mayonnaise ohne Ei berichtet, das ist für mich ein wahrer Segen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie blöd es ist, wenn man keine Mayo mehr für Salate oder Aioli verwenden kann. Natürlich geht auch anderes Dressing, aber manchmal hat man einfach Bock auf einen Nudelsalat mit Mayo. Ihr kennt das.
Bei Backwaren steht man ähnlichen Herausforderungen gegenüber. Fertige Kuchen und Muffins sind für mich tabu. Weizenmehl, Eier, Laktose – ich weiß gar nicht, wo ich mit der Aufzählung anfangen soll. Seit den Allergien und Intoleranzen steht bei mir und meiner Familie nur noch selber backen auf dem Plan. Ganz lange Zeit haben wir Rezepte gesammelt, die ohne Eier auskommen und das ist nicht immer einfach. Manche Rezepte sind echt super, aber oft genug gelingen die Kuchen nicht so, wie man das von vorher gewohnt ist und dann ist die Enttäuschung groß. Irgendwann entdeckten wir im Reformhaus vor Ort Ei-Ersatz. Damit hantierten und experimentierten wir alle fleißig und waren – naja – einigermaßen zufrieden. Es war immer noch nicht das gelbe vom Ei (beabsichtigtes Wortspiel). Die Konsistenz von Kuchen war selten optimal. Entweder zu bröckelig oder zu hart.
Dann kam der Ei Ersatz „No Egg“ von Orgran in die Regale unseres tegut Supermarktes und seitdem klappt es auch wieder mit dem Nachbarn Backen. Die Zusammensetzung sieht so aus:
Das Produkt wird in Australien hergestellt und entsprechend ist die komplette Anleitung bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Aber keine Sorge, Bilder sprechen eine eindeutige Sprache. Auf der Rückseite ist deutlich zu sehen, dass ein Teelöffel vom Ei Ersatz genau ein Ei ersetzt. Verwendet man den Ei Ersatz für Backwaren, kann man den Teelöffel einfach als Pulver hinzugeben, ohne weitere Arbeitsschritte. Zack, rein in den Teig mit den anderen Zutaten, fertig. Möchte man beispielsweise damit Panieren, mischt man einfach einen Teelöffel Ei Ersatz mit zwei Teelöffeln Wasser und verrührt das Ganze mit einem Schneebesen, bis es nicht mehr klumpig ist. Funktioniert wunderbar, ich paniere nur noch so! :) Mit dem No Egg Ei Ersatz kann man endlich auch Eiweiß simulieren. Dafür nimmt man zwei Teelöffel Pulver und dazu nur einen Teelöffel Wasser. Wenn man steif geschlagenes Eiweiß braucht, mischt man einfach das Pulver mit Wasser an, bis die Masse steif wird. Das ist für die meisten Backrezepte perfekt!
Fassen wir also zusammen: – 1 Teelöffel No Egg Pulver = 1 Ei – 1 Teelöffel No Egg Pulver braucht 2 Teelöffel Wasser, wird das Ei flüssig benötigt – 2 Teelöffel No Egg Pulver + 1 Teelöffel Wasser = 3 Eiweiß
Die Ergebnisse damit können sich wirklich sehen lassen. Ich verwende mittlerweile nur noch den Ei Ersatz von Orgran, für alles, bei dem ich Eier brauche. Ob es für Panaden ist oder zum Backen, Orgran ist meine erste Wahl. Neulich hat sich der Liebste Kaiserschmarrn aus der Tüte gemacht und wollte unbedingt testen, wie Ei Ersatz so „schmeckt“. Selbst er als „normaler“ Esser war total überzeugt vom Ergebnis. Der Schmarrn war fluffig und luftig und geschmacklich fällt der Ei Ersatz überhaupt nicht auf. Die Variante mit steif geschlagenem Eiweiß habe ich bislang noch nicht getestet, aber das nächste Rezept kommt bestimmt, bei dem es nötig sein wird.
Hier ein Marmorkuchen Ergebnis mit Orgran No Egg, nicht aus der Tüte, sondern selbstgebacken ;)
In der Packung ist genug Ei Ersatz für 66 Eier. Bei einem Preis von ca. 4 Euro kann man da nicht meckern, finde ich. Es erleichtert mir das Backen und Panieren ungemein, ich bin sehr, sehr froh, dass es dieser australische Exot bis ins deutsche Supermarktregal geschafft hat.
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gestern berichtete ich euch über die super leckeren glutenfreien Baguettes von Schnitzer und heute kommt – wie versprochen – die Verlosung dazu!
Das glutenfreie Brot Paket enthält: ☆ 1x Bio klassisches Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette) ☆ 1x Bio rustikales Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette mit Leinsamenmehl) ☆ 1x Bio körniges Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette mit Ölsamen) ☆ 1x Bio Focaccia (glutenfreies Bio Mais-Fladenbrot mit Kräutern)
Mitmachen ist ganz einfach: 1. Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Post, in dem Du mir mitteilst, warum ein glutenfreier Brotgewinn für Dich das Größte wäre.
Wichtig: Eine gültige E-Mail Adresse ist unbedingt erforderlich, damit ich euch kontaktieren kann, falls ihr als Gewinner/in ausgelost werdet.
Es gelten folgende Regeln:
1. Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Post mit einer gültigen E-Mail Adresse 2. Die Verlosung endet am 07.04.2013, 20 Uhr 3. Verlost wird ein glutenfreies Brot Paket, sponsored by Schnitzer 4. Jede Person darf nur einmal an der Verlosung teilnehmen 5. Der/Die ausgeloste Gewinner/in wird über den Blog bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt. Erhalte ich innerhalb von 24 Stunden keine Antwort, wird der Preis erneut unter den übrigen Teilnehmern verlost. 6. Der Versand des Gewinns erfolgt nur innerhalb Deutschlands. 7. Die Adressdaten werden nur für die Verlosung genutzt. Danach werden alle Daten gelöscht. 8. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Heute habe ich eine tolle Empfehlung für euch: glutenfreies Baguette zum Aufbacken, in verschiedenen Varianten! Die Firma „Schnitzer“ hat mir freundlicherweise ein toll befülltes Paket zukommen lassen und so konnte ich die unterschiedlichen Baguettesorten für euch testen :) Also, legen wir los:
Es gibt drei unterschiedliche Sorten von Baguettes, alle zum Aufbacken: ☆ Bio klassisches Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette) ☆ Bio rustikales Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette mit Leinsamenmehl) ☆ Bio körniges Baguette (glutenfreies Bio Maisbaguette mit Ölsamen)
Zusätzlich habe ich noch ein italienisches Focaccia mitgeschickt bekommen, ebenfalls zum Aufbacken: ☆ Bio Focaccia (glutenfreies Bio Mais-Fladenbrot mit Kräutern)
Alle Brotsorten sind gluten- und laktosefrei – ist das nicht herrlich? Hier kommen die Zutatenlisten!
Nach den ganzen Fakten nun zum Brot selbst! Die Bilder der Baguettes folgen nach dem nächsten Absatz :)
Hier ein Bild des Focaccia im ungetoasteten Zustand:
Die Zubereitung ist denkbar einfach: Den Backofen auf 200°C stellen, ein bisschen vorheizen lassen und dann das Baguette/Focaccia ca. 10 – 15 Minuten lang aufbacken lassen. Das Focaccia kann man einfacherweise sogar halbiert in den Toaster stecken, wenn man keine Zeit hat, den Backofen anzuwerfen. Kleiner Tipp: Wenn ihr das Brot aus dem Backofen holt, schneidet es nicht sofort auf! Am besten 5-10 Minuten ruhen und auskühlen lassen, denn zu der Finger-Verbrennen-Problematik kommt noch hinzu, dass sich das Brot in zu heißem Zustand sehr, sehr leicht zusammendrücken lässt und dann habt ihr ein total flach geknautschtes Baguette. Also, auch wenn’s schwer fällt! Einen Moment in Geduld üben nach dem Aufbacken ;)
Aufbacken:
Auskühlen lassen:
Aufschneiden und genießen:
Nun seid ihr bestimmt auf ein paar Worte zum Geschmack gespannt – die will ich euch natürlich nicht vorenthalten ;) Ich habe schon einige glutenfreie Brote und Brötchen probiert und bislang war es am Ende immer so, dass ich froh war, „nur“ meine Weizenallergie zu haben und deswegen auf reine Dinkel- und Roggenprodukte zurückgreifen darf. Bei diesen glutenfreien Baguettes war das völlig anders – ich bin restlos begeistert!
Das Aufbacken empfinde ich als Vorteil, da man das Baguette immer frisch zubereitet auf den Tisch bringen kann. Vor allen Dingen kann man sie auch problemlos einfrieren, da jedes Baguette in einer eigenen Verpackung eingeschweißt ist. 10-15 Minuten ist kein großer Zeitaufwand, das geht so nebenbei.
Der Geschmack der Baguettes ist der Wahnsinn! Mein persönlicher Favorit ist das Körner Baguette – das hat einen feinen Geschmack und schmeckt so richtig nach „echtem“ Brot. Aber auch das rustikale Baguette ist sehr lecker, der dunkle Teig schmeckt vollmundig und nicht zu sehr nach Vollkorn. Genau richtig. Das klassische Baguette war ebenfalls lecker, auch wenn ich mittlerweile finde, dass die weißen Teige einfach zu wenig Geschmack mitbringen. Das liegt allerdings nicht am Produkt, sondern vermutlich daran, dass ich diese „weißen Brötchen“ nicht mehr gewohnt bin. Die Konsistenz ist klasse: Die Baguettes sind knackig, außen knusprig und innen weich. Genau so sollen frische Baguettes sein.
Der beste Praxistest fand letztes Wochenende statt, als ich bei der bereits beschriebenen Geburtstagsparty nicht nur mit Muffins, sondern eben auch mit Baguette unter dem Arm aufschlug. Nachdem es aufgeschnitten in der Küche stand, haben sich alle möglichen Partygäste daran „vergriffen“ und niemand hat bemerkt, dass es glutenfreies Baguette in kognito war, das alle fröhlich in sich hinein schaufelten. Das war nicht einmal ein beabsichtigter Feldversuch, dennoch haben die Schnitzer Brote bestanden ;)
Das Focaccia ist mir persönlich ein bisschen zu ölig/fettig. Ich habe es einmal im Toaster gemacht und einmal aufgebacken und in beiden Fällen war das Ergebnis von der Konsistenz her sehr gut. Schön knusprig und dennoch innen weich, aber man hat immer einen leicht fettigen Film an den Fingern. Nicht ganz mein Fall. Zudem ist es recht dominant mit Rosmarin gewürzt, was es meiner Meinung nach dazu verdonnert, als solo-Beilage zu fungieren. Zu Gyros hatte es gut gepasst, zum Abendessen belegen ist da eher nicht so eine gute Alternative. Für mein Empfinden fällt das Focaccia neben den tollen, tollen Baguettes leider ab, aber: Es ist alles Geschmackssache.
Auf der Homepage von Schnitzer könnt ihr euch noch detaillierter Informieren und vor allem Informationen abrufen, welcher Partnerbäcker/-händler in eurer Nähe die Produkte vertreibt. Da das Sortiment der Partnerbäcker lokal varriert, könnt ihr natürlich auch gleich über die Schnitzer Seite online ordern und euch euch die Leckereien direkt nach Hause liefern lassen :)
So!
Und weil das Paket soooo großzügig gefüllt war, habe ich entschieden, dass es morgen eine Verlosung geben wird :) Ihr könnt das gleiche Testpaket (3x Baguette und 1x Focaccia) einmal gewinnen.
Was sagt ihr dazu? Stay tuned – morgen geht die Verlosung online!
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Meine Facebook Follower haben es schon mitbekommen, für alle anderen hier nun offiziell: Ich habe aus Australien Backmischungen mitgebracht bekommen :)
Da ein Freund von mir dort im Februar unterwegs war, hat er sich bereit erklärt, mir gluten- und laktosefreie Sachen mitzubringen, die man hier nicht bekommt. Da ich backen liebe, habe ich mich natürlich riesig über die Backmischungen gefreut :)
Am vergangenen Wochenende stand eine Geburtstagsparty im Freundeskreis ins Haus und da habe ich sofort den Orgran Chocolate Muffin Mix ausprobiert.
Schaut man auf die Zutatenliste, entdeckt man eine deutsche Übersetzung, die teilweise ein bisschen ulkig klingt, aber man versteht definitiv, was enthalten ist :D
Zubereitet ist der Teig superschnell, wie man es von Backmischungen gewohnt ist. Tüte auf, Pulver in die Rührschüssel, 140ml Wasser, 60ml Öl und 1 Ei hinzugeben. Alles mit dem Rührgerät 2 Minuten lang verrühren und schon ist alles bereit, um in die Muffinförmchen gegeben zu werden. Da ich ja keine Eier essen darf, habe ich den Ei-Ersatz von Orgran „no egg“* eingesetzt. Den gibt es bei uns seit einiger Zeit im tegut zu kaufen, ich bin begeistert! Tipp: Mittlerweile gibt es auch günstigere Alternativen, die von nicht so weit herkommen, wie beispielsweise der Ei-Ersatz von RUF*.
Ich war zuerst überhaupt nicht von der Konsistenz der angerührten Backmischung überzeugt. Das Ganze kam sehr, sehr zähflüssig daher und als ich den rohen Teig probiert habe, dachte ich, das wird niemals schmecken. Es schmeckte weder besonders schokoladig, noch süß und auch sonst war es jetzt nicht unbedingt, wie man es von Kuchenteig kennt. Der Liebste schlug vor, die Muffins doch trotzdem erstmal zu backen und dann einen zu probieren, bevor wir auf der Geburtstagsparty damit aufschlagen. Gesagt, getan – aber ein bisschen „pimpen“ wollte ich dann doch. Und zwar habe ich den Chocolate Sirup von Hershey’s auf den Muffinteig gegeben und mit einem Zahnstocher kreisförmig eingerührt (gibt ein tolles Muster!). Der Sirup ist übrigens auch laktose- und glutenfrei. Gibt es zum Beispiel hier.
Nachdem die Muffins gebacken waren, sahen sie auf jeden Fall richtig gut aus! Ich habe einen dann probeweise, nach dem Abkühlen, aufgeschnitten und probiert und war positiv überrascht. Der Geschmack war überhaupt kein Vergleich zum Rohteig! Sie schmecken allerdings nicht ganz so süß, also war der Schokosirup eine echt gute Idee gewesen.
Am Ende habe ich noch eine schnelle Glasur angerührt, weil ich Zuckerherzen zur Dekoration anbringen wollte. Um zu vermeiden, dass sie fröhlich durch die Gegend fliegen, habe ich sie mit durchsichtiger Glasur festgeklebt ;) Trick 17 also und wirklich einfach: Orangensaft und Puderzucker miteinander verrühren, bis man die gewünschte Konsistenz der Glasur erzielt. Auf die Muffins damit, Zuckerherzen drauf, trocknen lassen – hält! Da die Muffins selbst nicht so süß sind, ist die Kombination mit der sehr süßen Puderzucker Glasur perfekt.
Und so sah das fertige Werk dann aus. Es hat übrigens allen super geschmeckt und niemand hätte vermutet, dass diese Muffins gluten-/laktose- und eifrei sind ;)
Durch das Verwenden von Ei Ersatz, sind diese Muffins jetzt sogar vegan. Eine tolle Sache!
Fazit: Schade, dass wir noch so wenige deutsche Alternativen haben, bzw. es kaum Supermärkte gibt, die Orgran Produkte führen. Ich bin schon gespannt auf die zweite Backmischung!
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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