Hier kommt der nächste Review für euch: Die brandneue Milch-Haselnuss-Schnitte von MinusL!
Ich kam glücklicherweise bereits in den Genuss, die leckere Waffelkomposition zu probieren, denn erst ab April 2013 wird diese Leckerei im 4er Pack im Supermarktregal zu finden sein.
Die Aufmachung der Schnitte erinnert eindeutig an „Knoppers“ – die meisten von euch werden es kennen. Knoppers, Hanuta, hach ja. Das sind teilweise Süßigkeiten, die man als Allergiker wirklich schmerzlich vermisst, da es bislang kaum bis gar keine Alternativen gibt. Mit der Milch-Haselnuss-Schnitte von MinusL werden jetzt die Laktoseintoleranten mit einer „gefahrlosen“ Variante beglückt. Ich habe die Waffelleckerei heute Mittag als Nachtischersatz herangezogen und muss sagen, dass sie sich sehr gut geschlagen hat ;)
Die Waffel ist sehr knusprig und locker: wenn man hineinbeißt, krümelt und kracht es ordentlich – so wie es sich für eine solche Waffelschnitte gehört. Es gibt nichts ekligeres, als knatschige Waffeln. Die Milch- und Haselnusscreme sind sehr süß, was mir absolut zusagt. Man soll ja auch nicht die ganze Packung von 4 Stück auf einmal aufessen, sondern genießen :) Natürlich ist es mit dem Geschmack, wie bei vielen Dingen: Wer noch die KindheitsErinnerungen an das „echte“ Knoppers auf der Zunge hat, wird womöglich sagen, dass diese Schnitte nicht genau SO schmeckt. Das finde ich zwar auch, aber dennoch ist die MinusL Variante richtig lecker und eine tolle Alternative, wenn man keine Laktase einnehmen möchte.
Die Zutatenliste liest sich wie folgt:
Waffeln mit 37% Magermilchcremefüllung und 27% Haselnusscremefüllung, überzogen mit 16% Vollmilchschokolade; laktosefrei
* hergestellt aus laktosefreier Magermilch/Vollmilch
Dadurch, dass die Milcherzeugnisse in laktosefreier Form verarbeitet werden, ist die süße Schnitte auch mit Laktoseintoleranz genießbar :) Aber Vorsicht: Gluten enthält diese Nascherei, da die Waffel aus Weizenmehl besteht! Zum Glück kann ich mir ab und zu kleine Ausnahmen genehmigen, was die Weizenallergie angeht und so war die Knuspersünde im Nu verspeist ;)
Also! Ab April können alle Knoppersfans beim Einkauf die Augen offen halten. Gute Jagd ;)
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Ostern steht vor der Tür! Zu diesem Anlass gibt es bei MinusL eine tolle Osterverlosung, bei der 10 leckere Produktpakete verlost werden. Selbstverständlich laktosefrei.
Was ihr tun müsst? Einfach auf www.minusL.de folgende Frage richtig beantworten: Was feiern wir an Ostersonntag?
Der Losdeckel kommt am 31.03.2013 auf den Topf – so lange habt ihr also noch Zeit, hineinzuhüpfen und mit der Glücksfee zu flirten.
In einem Gewinnerpaket sind folgende Artikel enthalten:
Viel Glück!
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Heute kommt der nächste Review für euch: vegane Schokoriegel! Ich habe kürzlich in unserem tegut entdeckt, dass im „Allergikerregal“ neue Produkte zu finden sind und konnte an diesen drei veganen Schokoriegeln einfach nicht vorbeigehen.
Die bunten Verpackungen haben mich direkt angesprochen und da vegan in jedem Fall laktosefrei bedeutet, musste ich sofort nachsehen, ob auch kein Gluten verarbeitet wurde. Siehe da: alle drei Riegel sind frei von beidem! Yay! Von der Firma „GoMaxGo Foods“ hatte ich bislang noch nie gehört, ein Blick auf die Rückseite der Riegel erklärte, dass es sich um ein importiertes Produkt aus den USA handelt.
Eines vorweg, bevor mir sämtliche Veganer auf die Palme springen: Wie ihr im Verlauf des Artikels lesen könnt, habe ich gesehen und zur Kenntnis genommen, dass Palmöl in diesen Produkten enthalten ist (unbeabsichtigtes Wortspiel). Mir ist bekannt, dass die Produktion von Palmöl eine Gefährdung für die Bestände des Regenwaldes darstellt und mir ist ebenfalls bewusst, dass überzeugte Veganer solche Produkte aus ideologischen Gründen nicht kaufen. Ich bin selbst gegen die Zerstörung der Regenwälder und stelle in Frage, ob die Verarbeitung von Palmöl in unseren Lebensmitteln nötig ist.
Ich habe mir ebenfalls sagen lassen, dass vegane Produkte nicht vegan sind, wenn sie Spuren von tierischen Erzeugnissen enthalten können. Auch das habe ich zur Kenntnis genommen. Ich respektiere eure (Lebens-)Einstellung, aber ich bitte euch an dieser Stelle höflich, von aggressiven Kommentaren Abstand zu nehmen. Diskussion – gerne. Aggressivität – nein danke.
Beginnen wir mit dem „Jokerz Candy Bar“:
Um auf den ersten Blick zu erfassen, was man da in den Einkaufswagen befördert, muss man zumindest Basiskenntnisse im Englischen mitbringen. Vorne drauf steht „peanuts. caramel & nougat in a rice-milk chocolatey coating“. Da klang schon sofort nach einem Snickers-Imitat und ich sollte mit meiner Vermutung recht behalten. Man sieht schon anhand des Querschnitts, dass es dem berühmten Riegel aus dem Hause Mars sehr ähnlich sieht.
Die Zutatenliste ist auf der Rückseite auf Deutsch aufgeklebt und liest sich wie folgt:
Zutaten: Maissirup, Erdnüsse, Zucker, Zuckerrohrsaft, Palmkernöl, Kakaopulver, Palmöl, Reispulver (Reissirup, Reisstärke, Reismehl, Carrageen, Sojaprotein (Konzentrat), Dextrose, natürl. Aromen, Malzpulver, Soja Lecithine, Salz, Carrageen, Sojaprotein Allergikerhinweis: Dieses Produkt wird in einem Betrieb erzeugt, in dem auch Milch, Eier, Weizen und Nüsse verarbeitet werden.
Der aufmerksame Leser hat bemerkt, dass „Carrageen“ gleich zweimal auf der Zutatenliste aufgeführt wird. Warum? Keine Ahnung.
Wie man erfreulicherweise sehen kann, sind tatsächlich keine Allergene enthalten. Dass Spuren von Milch und Gluten enthalten sein können ist man von den meisten Produkten leider gewohnt. Mir hat das bislang zum Glück noch nie etwas ausgemacht :) Anhand der Zutatenliste konnte ich mir zuerst keine Vorstellung machen, wie der Riegel schmecken soll. Süß? Nicht so süß? Cremig? Weich? Fest? Krümelig? Was mich ein bisschen gewundert hat ist, dass in den Riegeln Palmöl verarbeitet wird, wo doch bereits große Konzerne wie Mars umgestellt haben auf Sonnenblumenöl. Ich habe mal ein bisschen gegooglet und konnte auf die Schnelle nichts darüber finden, ob der Verzehr von Palmöl für den Menschen gesund, ungesund oder überhaupt ausreichend studiert ist. Die Frage, ob der Einsatz wirklich nötig ist, bleibt offen.
Dass der Jokerz Riegel eine vegane Snickers Kopie ist, lässt sich anhand der Beschreibung schon erahnen und bestätigt sich sofort, wenn man probiert. Unten eine weiche Nougatschicht, ein paar Erdnüsse und oben eine weiche Karamellsoße – selbstverständlich alles umhüllt mit „Schokolade“.
Fazit: Mich hat der Geschmack sehr positiv überrascht. Der Riegel ist schön weich, selbst wenn man ihn im Kühlschrank lagert und schmeckt sehr süß. Das Nougat erinnert sehr an weiches Toffee. Insgesamt ist das Ganze nicht so süß wie der bekannte Konkurrenzriegel. Mir fehlt bei den Erdnüssen leider so ein bisschen der letzte Kick. Haltet mich für verrückt, aber ich fände es toll, wenn die Nüsse gesalzen wären, damit es einen schönen Kontrast zum „Süß“ gibt. Außerdem könnten es ein paar mehr sein.
Name: Jokerz Candy Bar Gewicht: 60 Gramm Preis: EUR 2,–
Pro: Geschmack und Konsistenz Contra: Der stolze Preis und das Palmöl
Weiter geht’s mit dem „Twilight Candy Bar“:
Die lilane Verpackung fand ich für einen Schokoriegel irgendwie ungewöhnlich und vor allem der Name „Twilight Candy Bar“ hat mich im Supermarkt schon zum Lachen gebracht. Natürlich weckt das sofort sämtliche Vampir-Assoziationen in mir und ich konnte mir nicht verkneifen, einen dummen Spruch nach dem anderen zu reißen. Drauf steht jedenfalls „caramel & chocolatey nougat in a rice-milk chocolatey coating“. Bis auf die peanuts scheint es also auf den ersten Blick genau das gleiche zu sein, wie der „Jokerz“ Riegel. Schneidet man den Riegel auf, sieht man, dass er dem „Jokerz Candy Bar“ tatsächlich sehr ähnelt. Die Nougatfüllung sieht etwas dunkler aus und logischerweise findet man keine Erdnüsse.
An was erinnert uns das? Richtig – an den großen Bruder von Snickers: den Marsriegel.
Die Zutatenliste findet sich ebenfalls auf einem deutschsprachigen Aufkleber auf der Rückseite:
Zutaten: Maissirup, Zucker, Zuckerrohrsaft, Palmkernöl, Palmöl, Kakaopulver, Reispulver (Reissirup, Reisstärke, Reismehl, Carrageen, Sojaprotein (Konzentrat), Dextrose, natürl. Aromen, Soja Lecithine, Salz, Malzpulver, Sojaprotein, Carrageen Allergikerhinweis: Dieses Produkt wird in einem Betrieb erzeugt, in dem auch Milch, Eier, Weizen und Nüsse verarbeitet werden.
Auch hier wird „Carrageen“ wieder doppelt auf der Liste aufgeführt, genauso wie die Zutat „Sojaprotein“. Vielleicht fehlt nur irgendwo eine schließende Klammer oder es handelt sich schlicht um eine Ungenauigkeit des Herstellers/der Importfirma.
Fazit: Der Geschmack vom „Twilight Candy Bar“ hat mich absolut überzeugt. Auch dieser Riegel bleibt angenehm weich, trotz seines Aufenthalts im Kühlschrank und er schmeckt sehr süß. Ich liebe süß und für mich kann es meistens gar nicht süß genug sein. Diese Alternative kommt an den Geschmack vom Mars Riegel ziemlich gut heran, sogar das Karamell zieht diese tollen Fäden, yummy!
Name: Twilight Candy Bar Gewicht: 60 Gramm Preis: EUR 2,–
Pro: Geschmack und Konsistenz Contra: Der stolze Preis und das Palmöl
Und nun zum letzten Riegel in der Runde: dem „Mahalo Candy Bar“
Von der äußerlichen Aufmachung her fand ich den Mahalo Riegel am ansprechendsten von allen dreien. Das frische türkis, diese pinken Blüten und die Schrift – alle Synapsen im Gehirn schalten auf die Assoziation „Urlaub in der Südsee“. Die Beschriftung lässt auch schon erahnen, dass der Geschmack des Riegels genau dorthin entführen soll: „coconut & almonds in a rice-milk chocolatey coating“. Der erste Querschnitt des Schokoriegels zeigt ganz eindeutig, dass wir es hier mit einer geballten Ladung Cocos zu tun haben. Die Mandeln sind im Ganzen oben auf die Cocosmasse gesetzt und von dem „Schokoladenüberzug“ mit umhüllt.
Die Zutatenliste auch hier mit deutschem Aufkleber auf der Rückseite:
Zutaten: Kokosnuss, Zuckerrohrsaft, Reissirup, Palmkernöl, Agavendicksaft, Zucker, Mandeln, Kakaopulver, Reispulver (Reissirup, Reisstärke, Reismehl, Carrageen), Palmöl, natürl. Aromen, Soja Lecithine, Sofaprotein, Salz Allergikerhinweis: Dieses Produkt wird in einem Betrieb erzeugt, in dem auch Milch, Eier, Weizen und Nüsse verarbeitet werden.
Fazit: Den „Mahalo Candy Bar“ fand ich von allen dreien am wenigsten ansprechend. Die Kokosmasse ist zwar recht süß, aber auch sehr massiv. Die Mandeln obendrauf kommen überhaupt nicht zur Geltung, weil der dominante Kokosgeschmack alles übertüncht. Leider habe ich vor dem Verzehr auch nicht richtig aufgepasst: Es ist Agavendicksaft als Süßungsmittel enthalten, worauf ich allergisch reagiere. Aber gut, das war meine eigene Unachtsamkeit.
Name: Mahalo Candy Bar Gewicht: 57 Gramm Preis: EUR 2,–
Pro: Geschmack und Konsistenz Contra: Der stolze Preis und das Palmöl (und in meinem Fall der Agavendicksaft)
Also! Alles in allem fand ich den Twilight Candy Bar ein echtes Highlight :) Wenn man sich etwas veganes in dieser Richtung gönnen mag und mit dem Preis leben kann, dann hat man eine schöne Alternative, die laktosefrei und glutenfrei ist.
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Lucie Marshall hat doch tatsächlich gemeinsame Sache mit Elfenkind gemacht und letzten Freitag dazu angestiftet, Käsekuchen zu backen ;) Da konnte ich selbstverständlich nicht widerstehen und dachte mir, alles klar! Am Wochenende gibt es Käsekuchen!
Das Rezept sieht vor, dass man Hüttenkäse, Eier und Karamellsoße verwendet, was mit meinen Intoleranzen und Allergien nicht so wirklich einhergeht. Also habe ich mir die Freiheit genommen, das Rezept zu adaptieren und einen „Strawberry Cheesecake“ daraus gemacht!
Zutaten für den Boden
200g (glutenfreie) Kekse 100g zerlassene Butter ca. 5 EL Erdbeermarmelade
1. Die Kekse zerkleinern, so dass ihr eine feine Krümelmasse erhaltet. Entweder in den Mixer stecken oder körperlich betätigen und mit einem Mörser klein stoßen. Wichtig ist, dass die Keksbrocken nicht zu groß bleiben, da sie später zum Kuchenboden geformt werden müssen :)
2. Die Butter schmelzen und die Kekskrümel damit mischen. Die Masse sollte jetzt etwas fettig, aber nicht triefend sein. Das Gemisch gleichmäßig auf dem Boden der Springform verteilen und zu einem Kuchenboden festdrücken. Danach lasst ihr den Boden ca. 20 Minuten im Kühlschrank aushärten.
3. Den Backhofen auf 150° vorheizen.
4. Den Frischkäse, Quark, Zucker und den Vanillezucker mit dem Rührgerät vermengen. Das Puddingpulver mit der Sahne glattrühren und unter die Creme mischen. Beim Anrühren vom Puddingpulver kann es sein, dass ihr mit der Menge der Sahne etwas variieren müsst. Orientiert euch einfach daran, dass die Masse nicht klumpt und flüssig genug ist, um sie zu gießen. Sie darf nur nicht zu dünn werden, denn der Pudding soll ja nicht gekocht werden ;)
5. Kommen wir zum Part, wo eigentlich die Karamellcreme ihren Auftritt hätte. Die soll man nämlich auf dem fest gewordenen Kuchenboden verteilen, bevor man die Käsecreme darauf gibt. Hier meine Alternative: Erdbeermarmelade!
Zuerst die Marmelade auf den Keksboden geben und gleichmäßig verteilen. Dann die Käsecreme oben drüber geben und ebenfalls glatt ziehen.
6. Den Strawberry Cheesecake auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen. Bei 150 Grad. Tipp: Eine feuerfeste Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen, damit der Käsekuchen nicht austrocknet und keine Risse bekommt.
Im Prinzip sind wir damit schon fertig! :) Ich habe den Kuchen nach dem Abkühlen nochmal für eine Nacht in den Kühlschrank gestellt, damit er richtig schön fest wird. Meine Springform hat einen Durchmesser von 26cm, wodurch der Kuchen von der Höhe her eher zur Tarte geworden ist, aber er schmeckt trotzdem ganz wunderbar! Die Erdbeermarmelade passt perfekt zu der Käsecreme und ich musste mich an der Kaffeetafel ganz schön beeilen, um noch ein zweites Stück zu ergattern :D
Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!
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heute gibt es einen heißen Produkttipp für euch: weiße Schokolade ohne Laktose und ohne Gluten von Frankonia! Ich bin mir sicher, ganz viele von euch kennen diese Leckerei schon – ich hatte auch bereits davon gehört, allerdings war diese Schokoladensorte in keinem der umliegenden Supermärkte im Sortiment zu finden.
Ich liebe weiße Schokolade (vor allem die mit Crisp) und es gibt bislang von keinem anderen Hersteller eine laktosefreie Alternative. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Frankonia ist mir als Hersteller ein Begriff, man bekommt in so ziemlich jedem Supermarkt die anderen Sorten – vor allem Vollmilch. Wer hier schon länger mitliest weiß, dass Vollmilch ohnehin nicht unbedingt mein Favorit unter den Schokoladen ist. Als ich dann alle umliegenden Märkte erfolglos nach der weißen Schokoladenvariante abgegrast hatte (es gab Gerüchte, Real und Kaufland seien die besten Anlaufstationen, nur leider führten beide Läden in meiner Nähe die weiße Sorte nicht), habe ich irgendwann aufgegeben.
Jetzt war ich Anfang der Woche unterwegs und kam bei einer Müller Drogerie vorbei. Da ich noch ein bisschen Zeit totschlagen musste und sowieso ein paar Sachen brauchte, bin ich dort reingetappt und war mega überrascht über das riesengroße Bio-Regal. Da gab es alles, was das Herz begehrt, von glutenfreien Backmischungen, Mehl, Müsli, Süßigkeiten… Und! Die weiße Schokolade mit Crisp, glutenfrei und laktosefrei ♥
Völlig außer Rand und Band stürzte ich mich auf die letzte Tafel im Regal und ignorierte, dass sie mal eben schlappe 1,45€ kostet.
Ich kann euch sagen, sie schmeckt sososososo lecker! Seit Ewigkeiten habe ich keine weiße Schokolade mehr gegessen und ich musste mich wirklich zurückhalten, nicht gleich die komplette Tafel zu inhalieren. Geschmacklich kann ich keinen Unterschied zu „normaler“ weißer Schokolade ausmachen – jedenfalls wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.
Der Preis ist natürlich schon ein wenig stolz, aber man soll ja ohnehin nicht so viele Süßigkeiten essen, ne? ;) Und da diese Version von Schokolade alternativlos zu sein scheint, kann man sich das auch mal gönnen, wenn man so verliebt in weiße Schokolade ist, wie ich. Und der leckere Crisp da drin! Nomnomnom!
Eine dicke Kaufempfehlung für alle Zuckerschnuten. Übrigens habe ich entdeckt, dass man sie auch bei der FoodOase online ordern kann. Definitiv eine Option, da ich zu dieser Müller Drogerie leider auch nur einmal alle Schaltjahr komme. Und nur um Schokolade zu kaufen lohnt sich der Weg rational gesehen leider nicht wirklich ;)
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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