Da der Sonntagskuchen von Mama so viel Aufmerksamkeit erregt hat, habe ich natürlich sofort das Rezept für euch stibitzt :)
Zutaten
250 g Butter oder Margarine 250 g Zucker 4 Eier 400 g Dinkelmehl (nicht glutenfrei!) 1 1/2 Teelöffel Backpulver 1 Fläschchen Bittermandel Aroma 6 Nektarinen
Ich, bzw. Mama ♥ hat ersetzt: Butter/Margarine -> laktosefrei Eier -> Eiersatz
Die Zubereitung ist – wie immer bei unseren Rezepten – wirklich einfach :)
1. Alle Zutaten miteinander verrühren 2. Springform (ca. 24cm Durchmesser) mit Butter/Margarine ausfetten 3. Wenn glatter Teig entstanden ist, diesen in die Springform füllen 4. Den Teig dicht mit Nektarinenscheiben belegen
Damit ist es schon fast geschafft! Den Kuchen bei Ober- und Unterhitze bei 190°C ca. 60 Minuten backen und kurz vor Ablauf der Backzeit den Kuchen mit Mandeln bestreuen.
Guten Appetit ♥
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Da die Geschichte der „Deckel-ab“ Muffins viele von euch zu Tränen gerührt haben, möchte ich das Rezept mit euch teilen ♥
An Zutaten braucht ihr:
175 g weiche Butter/Margarine 125 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker Salz 4 Eier (Größe M) 250 g Mehl 2 gestrichene TL Backpulver
Ich habe ersetzt: Butter/Margarine -> laktosefrei Mehl -> Dinkelmehl Typ 630 Eier -> Eiersatz
Die Zubereitung des Teiges ist ganz kinderleicht: 1. Die Butter/Margarine mit dem Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz verrühren. 2. Die Eier einzeln unter Rühren hinzugeben. 3. Mehl und Backpulver vermischen 4. Die Mehl-/Backpulvermischung unter die Masse rühren, ohne dass Klumpen entstehen
Man könnte auch salopp sagen: Alles in die Schüssel und ordentlich manschen ;) Fertig ist der Teig!
Wenn ihr eine Muffinform als Blech habt, denkt daran, sie ein bisschen einzufetten, auch wenn ihr Muffin-Papier-Dingsis verwendet. Das Ankleben ist ein beliebtes Problem :D
Bei Umluft wandern die Muffins für ca. 25 Minuten in den Ofen. Temperaturtechnisch mögen sie es bei 150°C.
Wenn das Ganze frisch aus dem Ofen kommt, sieht es dann so aus:
Und wie das duftet! ♥ Ihr müsst es unbedingt ausprobieren. Wichtig ist, dass ihr die Muffins unbedingt auskühlen lasst, bevor ihr sie aus der Form nehmt – ansonsten habt ihr womöglich lauter Einzelteile in der Hand.
Kommen wir zum traurigen Teil der Geschichte :’D Meine Muffins leiden unter dem „Deckel-ab“ Syndrom. Aus welchen Gründen auch immer, lässt sich der Deckel der Muffins ohne Zerstörung ablösen O_o
Allerdings bekam ich gestern auf Twitter einen goldenen Denkanstoß :D Man kann den Deckel-ab Muffin digitieren lassen zu: Möchtegern-Cupcake-Muffin! ;)
Viel Spaß beim Backen!
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2. Spargel waschen, schälen, holzige Enden entfernen, Stangen in ca. 3 cm große Stücke schneiden.
3. Ca. 1 1/2 Liter Wasser mit 1 Teelöffel Salz und 1 Teelöffel Zucker aufkochen. Die Spargelstücke hineingeben und ca. 8 Minuten lang bissfest kochen. Nach dem Kochen ordentlich Abtropfen lassen.
4. Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen.
5. Den vorbereiteten Pizzaboden mit dem Spargel, der Salami (oder Kochschinken), den Tomatenscheiben und den Erbsen belegen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Emmentaler darüber streuen.
6. Bei 200°C im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene ca. 20-30 Minuten lang backen.
Kurz vor dem Servieren die Sauce Hollandaise nach Belieben über die Pizza geben und genießen.
Das Ergebnis war echt klasse, das Blech war in Null Komma Nix leergefuttert.
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Auch wenn aus dem versprochenen „Abend“ Post nun doch eher ein „Nacht“ Post wird: Nachdem am Wochenende die Operation „Vanille Eis“ vorzüglich geglückt ist, möchte ich euch das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten :)
Mit Sauce Hollondaise oder zerlassener Butter ein echter Klassiker – und ein wahrer Alptraum für jeden Laktoseintoleranten ;) Deswegen heute mal ein Rezept, wie man Spargel auch „anders“ genießen kann – in Form von einer leckeren Quiche.
Hier schon einmal ein kleiner „Vorgeschmack“, wie das Ganze frisch aus dem Ofen aussieht. Leider „etwas“ aus der Form geraten, da zu früh angeschnitten :/
Für eine Quiche mit ca. 26cm Durchmesser, benötigt ihr folgende Zutaten:
Zutaten für den Teig
200 g glutenfreies Mehl (Schär Mix B*) 100 g kalte Butter 100 g Magerquark Salz
Zutaten für den Belag
500 g weißer Spargel 1 Prise Salz 1 Prise Zucker 3 Eier 200 g Schmand oder Crème fraîche 100 g Emmentaler oder Gouda 1 Prise Safran 1 Bund glatte Petersilie oder Schnittlauch
Zubereitung
1. Mehl, Butter und Quark miteinander vermengen (salzen nicht vergessen!) und den fertig gekneteten Teig mindestens 20 Minuten kühl stellen. Am besten in Folie einwickeln und in den Kühlschrank damit.
2. Den vorbereiteten Spargel (waschen, schälen, usw.) ca. 10 Minuten in 1/2 Liter Wasser vorgaren. Danach abgießen und abtropfen lassen. Kleiner Tipp: Das Wasser mit Salz und Zucker aufkochen lassen.
3. Backofen auf 200°C (Umluft reichen 180°C) vorheizen. Den Teig ausrollen und eine Quiche-/Tarteform damit auslegen. Der Rand sollte ca. 3 cm hoch sein, ansonsten wird das Ganze recht instabil ;) Den Boden ein paar Mal mit einer Gabel einpieksen und 10 Minuten im Backofen vorbacken.
4. Eier aufschlagen und mit dem Schmand/Creme fraîche vermengen. Den Käse reiben und in die Schmandmasse einrühren. Salzen nicht vergessen! Wer den Safran, wie im Rezept beschrieben, einsetzen will, gibt diesen ebenfalls noch hinzu.
5. Die Spargel auf dem Teigboden verteilen, Petersilie oder Schnittlauch darüber streuen.
6. Die Schmandmasse gleichmäßig über dem Spargel verteilen.
7. Die Quiche ca. 25-30 Minuten backen, bis sie goldgelb wird.
Wer nicht auf eine Fleischeinlage verzichten kann, kann die Quiche mit gekochtem Schinken o.ä. zusätzlich füllen.
Da ich momentan keine Eier essen darf, lasse ich die einfach weg ;) Die Schmandmasse „funktioniert“ ohne Eier genausogut. Allerdings gibts hier eine Sache, die man wirklich beachten muss: Verwendet man keine Eier, sollte man die Quiche vor dem Servieren nochmal 10-15 Minuten ruhen lassen, damit sie nicht „wegläuft“. Am besten einfach den Backofen ausschalten und die Quiche drin stehen lassen.
Wenn man es nicht abwarten kann, sieht es nämlich aus, wie das Massaker auf meinem Teller:
Schmeckt aber auch zerfleddert sehr gut! :) Eine sehr leckere Alternative zum klassischen Spargel „ohne alles“ !
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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