wie sieht es in eurer Weihnachtsbäckerei aus? Hier wurden schon einige Rezepte für Plätzchen ausprobiert und ich bin stolz wie Bolle euch zu verkünden, dass mein Rezept für Spritzgebäck bei lecker-ohne.de veröffentlicht wurde :)
Schaut für das Rezept einfach HIER vorbei. Natürlich könnt ihr ohne Laktose, ohne Weizen und mit Ei-Ersatz nachbacken – hat bei mir super geklappt! Ist leider auch schon fast alle gefuttert O_o
Spritzgebäck Rezept bei lecker-ohne.de Foto: Laura Meyer
Viel Spaß beim Nachbacken!
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Da das Rezept vom Speck-Zwiebel-Brot so gut angekommen ist und ganz viele Anfragen kamen, ob es das Rezept auch glutenfrei gibt, hat sich die liebe Steffi von kochtrotz.de daran gemacht, eine glutenfreie Version zu erstellen.
Das leckere und praxiserprobte Rezept findet ihr HIER.
Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!
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heute habe ich ein Rezept für euch, das gestern Abend den Praxistest mit Bravour gemeistert hat :)
Speck-Zwiebel-Brot
Es klingt deutlich schwieriger, als es ist, versprochen! Die meisten Leute bekommen schon die Krise, wenn sie „Brot backen“ nur hören, aber mit diesem Rezept ist das alles gar kein Problem. Was brauchen wir zuerst? Richtig! Den Teig.
Das Rezept basiert auf einem Hefeteig. Was ich ganz besonders daran liebe ist, dass man so wenig dazu braucht, dass alles auf einen kleinen PostIt passt :) Der Clou an der Sache ist, dass dieses Rezept auch keine Eier enthält. Yay!
Zutaten
250 Gramm Dinkelmehl (nicht glutenfrei!) 1/8 Liter lauwarmes Wasser 20 Gramm frische Hefe 1 TL Zucker 4 EL Öl
Bei der Menge der Hefe muss man etwas acht geben, da sich Dinkelmehl anders verhält, als Weizenmehl. Das Rezept sieht frische Hefe vor, ich verwende allerdings auch oft Trockenhefe. Da nehme ich auf 250 Gramm Dinkelmehl ein Päckchen Trockenhefe. Damit gelingt mir der Teig immer und er geht schön auf. Beim Öl kann man klassischerweise Olivenöl verwenden, ich nutze in letzter Zeit aber auch sehr gern Rapsöl. Das könnt ihr halten, wie ihr möchtet.
Zubereitung
1. Mehl, Trockenhefe und Zucker in eine Rührschüssel, alles im trockenen Zustand vermischen – dann das Öl und lauwarme Wasser dazugießen und ohne zu Verrühren erst einmal abdecken und an einen warmen Ort stellen.
2. Nach ca. 20 Minuten verrühre ich das Ganze mit einem Holzlöffel und sobald eine teigähnliche Konsistenz erreicht ist, knete ich einen Teigklumpen zusammen ;) Manchmal ist er zu klebrig, dann gebe ich nach Gefühl etwas Mehl hinzu, bis er nicht mehr pappt.
3. Danach kommt die Schüssel mit Teig wieder abgedeckt an ihren warmen Ort und nach weiteren 20-30 Minuten ist der Hefeteig schön aufgegangen.
Während der Teig das zweite Mal geht, könnt ihr euch bereits der Speckeinlage zuwenden.
Zutaten für das Innenleben
Speckwürfel Zwiebeln laktosefreien Frischkäse
Ich habe bewusst keine Mengenangaben gemacht, da ihr das Brot individuell gestalten könnt :) Der Eine mag mehr Speck, der Andere mehr Zwiebeln, der Nächste will ganz viel „Einlage“ im Brot, jemand Anderes vielleicht nur wenig. Wie viel ihr einbacken wollt, bleibt völlig euch und eurem Geschmack überlassen :)
4. Die Speckwürfel in der Pfanne anbraten und die Zwiebeln kleingeschnitten hinzugeben. Das Ganze ein bisschen vor sich hinschmurgeln lassen, ohne dass es verbrennt. Gewürzt habe ich nur mit ein wenig Pfeffer, da der Speck an sich schon salzig genug ist. Zum Schluss habe ich noch ein wenig Frischkäse hinzugegeben, weil ich vermeiden wollte, dass das Brot zu trocken wird.
5. Nachdem der Hefeteig das zweite Mal gegangen ist, einfach die Speck-Zwiebel Einlage einkneten. Das ist zugegebenermaßen ein recht matschiges Geschäft, aber dafür hinterher sehr lecker :) Auch hier habe ich noch ein wenig Mehl zugegeben, weil der Teig durch die Einlage wieder sehr klebrig geworden war. 6. Ihr könnt den Teig nun nach Belieben portionieren – ich habe zwei kleine Brote daraus geformt.
Tipp: Stellt ein Schüsselchen mit Wasser zusätzlich in den Ofen, damit das Brot beim Backen nicht austrocknet.
7. Bei 180 Grad (habe allerdings seit der neuen Wohnung keinen Umluftherd mehr) durfte das Brot ca. 30 Minuten backen. Nach der halben Stunde sah es dann so aus:
Nach den 30 Minuten war mir das Brot noch nicht knusprig genug, also bekam es 10 Extra Minuten. Dabei habe ich es immer mal wieder mit Wasser bepinselt, damit es eine schöne Kruste bekommt. Allerdings haben wir in der neuen Küche noch keinen Pinsel, also musste improvisiert werden. Ein kurzer Hilferuf auf Twitter brachte die rettende Idee: Einen Pinsel aus Backpapier „basteln“ ;)
Nach insgesamt 40 Minuten war es also vollbracht: Frisches Speck-Zwiebel-Brot!
Es war wirklich lecker und war in kürzester Zeit ratzeputze aufgegessen. Schmeckt übrigens nicht nur mit Butter sehr lecker, sondern auch mit Frischkäse!
Guten Appetit!
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Heute habe ich ein Rezept für ein Bananencurry für euch, das soooooo toll einfach nachzukochen ist, dass ihr euch echt freuen werdet! Natürlich laktose- und glutenfrei.
Zutaten
frisches Fleisch zum Schnetzeln eurer Wahl (ich liebe Pute für dieses Rezept!) Reis laktosefreie Sahne frische Banane Pfeffer, Salz, Curry
Zubereitung
1. Das Fleisch in die Form von Geschnetzeltem bringen, mit Pfeffer und Salz würzen und dann kurz bei hoher Hitze scharf anbraten. Wer eine beschichtete Pfanne hat, kann das sogar ganz ohne Fett tun :) Passt auf, dass ihr das Fleisch wirklich nur kurz der großen Hitze aussetzt, ansonsten besteht die Gefahr, dass es verbrennt und trocken wird.
2. Das Ganze mit etwas Wasser ablöschen – ich nehme hier immer bereits lauwarm Erwärmtes, damit es keinen Temperaturschock in der Pfanne gibt. Nehmt einfach gerade so viel, dass das Fleisch nicht mehr brät. Nicht ertränken, ansonsten lauft ihr Gefahr, dass die Soße hinterher zu dünn wird. Nun könnt ihr anfangen, mit dem Curry zu würzen.
3. Beim Würzen kommt es natürlich darauf an, wie gerne ihr scharf esst und ob ihr es gut vertragt. Ich nutze sehr gern die „Indisch Curry“ Gewürzmischung von Gefro, die gluten- und laktosefrei ist. Diese enthält: Gewürze* (Curcuma*, Cumin*, Koriander*, Ingwer*, Knoblauch*, Chili*, Galgant*, Zimt*), Meersalz, Gemüse* (Tomate*, Zwiebel*, Paprika*, Fenchel*, Sellerieknolle*), Rohrzucker*, Früchte* (Apfel*, Banane*), Kokosnussraspel*, Hefeextrakt, ungehärtetes Pflanzenfett*, Säuerungsmittel: Zitronensäure, Kräuter*. Das einzige, was ich nicht so toll finde, ist das Hefeextrakt und das Pflanzenfett, aber wir kennen das Spielchen – ein paar Abstriche muss man leider machen, wenn man mit solchen Lebensmitteln kochen möchte. Für mehr Infos einfach hier klicken.
Selbstverständlich könnt ihr auch jedes andere Curry-Gewürz verwenden.
4. Ist es für euren Geschmack würzig genug, gießt ihr das Ganze mit laktosefreier Sahne auf. Am besten zimmertemperiert, denn auch hier ist ein Temperaturschock keine gute Sache. Auf kleiner Flamme einfach ein bisschen köcheln lassen, aber nicht mehr aufkochen, sonst flockt die Sahne aus.
Tipp: Lieber zuerst etwas weniger Flüssigkeit hinzugeben – ist die Soße zu sämig, kann man immer noch Flüssigkeit hinzugeben.
5. Während der ganzen Prozedur könnt ihr den Reis bereits abkochen. Ist dieser fertig, kommt nur noch die frische Banane, in Scheiben geschnitten, unter das Curry. Diese 1-2 Minuten mitköcheln lassen, damit sie nicht gar zu matschig wird, fertig!
Guten Appetit!
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Flammkuchen glutenfrei und selbstgemacht; Foto: Laura Meyer
Gestern habe ich in meiner Küche wieder einmal etwas Leckeres gezaubert und aufgrund der vielen, vielen Nachfragen, kommt hier das Rezept für den selbstgemachten Flammkuchen :) Continue reading
Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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