heute habe ich ein Rezept für euch, das wunderbar zum ekligen Winterwetter passt. Eine kinderleichte Zucchinisuppe! Klingt erstmal nach „uäh“? Verlasst euch auf mich: Diese Suppe ist wirklich super lecker, obwohl Gemüse drin ist ;)
Zutaten
4 große Kartoffeln 3 Zucchini 2 Möhren 1 Zwiebel 1 Becher laktosefreie Sahne Salz, Pfeffer
Die Zubereitung ist auch für ungeübte Köche und Köchinnen kein Problem, in nur 5 Schritten ist die leckere Suppe fertig. Da kann auch das graue und nass kalte Winterwetter nichts mehr entgegensetzen!
Zubereitung
1. Die Zwiebel und Kartoffeln kleinschneiden und mit etwas Butter andünsten. 2. Mit 1/2 Liter Wasser aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen. 3. Die Möhren und Zucchini kleingeschnitten hinzugeben und gar kochen. 4. Die Suppe pürieren und mit der Sahne aufgießen. 5. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Ihr seht: Überhaupt kein Rezept, vor dessen Zubereitung man sich fürchten muss, es ist wirklich easy peasy.
Um der ganzen Suppe einen individuellen Touch zu geben, kann man sie mit Einlagen wunderbar ergänzen. Ob Hackbällchen, Räucherlachs, Krabben oder gekochter Schinken ihre Karriere als Suppeneinlage bei euch starten – eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Guten Appetit!
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1. Die Nudeln abkochen. 2. Die Zwiebeln in etwas Olivenöl anschwitzen. 3. Die Tomaten in Würfel schneiden und zu den Zwiebeln geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern* würzen und mit einer Prise Zucker abschmecken.
4. Die Tomaten-Zwiebel-„Soße“ über die fertigen Nudeln geben und mit Balsamico Essig und etwas weiterem Öl vermengen. Schön vorsichtig mit dem Essig, damit es nicht zuviel wird ;) Fertig ist die schnelle Pasta! Mit etwas Parmesan schmeckt es einfach herrlich!
*Bei den Kräutern ist es Geschmackssache, was ihr mögt. Ihr könnt auf frische Kräuter zurückgreifen und klassisch italienisch mit Basilikum würzen. Ich habe immer Trockenkräutermischungen zu Hause, die ebenfalls superlecker sind. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt!
Guten Appetit und liebe Grüße!
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Wie versprochen, habe ich hier das Rezept der superleckeren Cream Scones für euch!
Ich wurde darauf aufmerksam, als ich auf Facebook bei ~*~ Zucker & Salz ~*~ über einen Post gestolpert bin.
Da ich süße Sachen liebe und „früher“ immer gern Frühstücksbrötchen, wie zum Beispiel Eierweck gegessen habe, musste ich die Cream Scones einfach ausprobieren. Das Rezept liest sich wunderbar einfach und ich habe gute Nachrichten: Ist es auch.
Ich habe das Original Rezept folgendermaßen abgewandelt:
Zutaten für 4 Cream Scones
125 g (Dinkel)Mehl (nicht glutenfrei!) 70 ml (laktosefreie) saure Sahne 40 g Butter 1 TL Backpulver 1 Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 1 EL Zucker 1 Schuss Essig 1 Ei -> Ersetzt durch laktosefreie Milch
Zubereitung
1. (Dinkel)Mehl, Backpulver, Trockenhefe, Salz und Zucker mischen und die Butter mit einer Gabel zerdrücken, bis kleine Streusel entstehen. 2. Sahne und einen Schuss Essig untermischen und zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. 3. Etwas Teig abnehmen und in der Handfläche zu einer Kugel formen. Dann aufs Backblech setzen und platt drücken, so dass er etwa 2 cm dick ist. 4. Den Backofen auf 210 °C (Umluft 190 °C) vorheizen. 5. Die Scones mit dem Ei bepinseln, damit sie eine schöne Farbe bekommen. Tipp: Ich habe anstatt Ei einfach Milch zum Einpinseln genommen. 6. Die Scones im Ofen etwa 15 Minuten backen.
Wow! Das ist wirklich kinderleicht und es schmeckt sosososo lecker! Probiert es unbedingt aus! Das nächste Mal werde ich noch experimentieren und Rosinen/Schokotropfen einbacken ♥
Guten Appetit!
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Ich bin vor Kurzem endlich dazu gekommen, meine RSS-Feeds alle durchzuschauen und bin bei Maras Wunderland auf ein tolles Rezept für Oreo Kekse gestoßen.
Ich liebe Oreos! Aber leider ist in Oreos so ziemlich alles drin, was ich nicht essen darf. Deswegen gehören sie zur absoluten Ausnahme auf meinem Süßigkeitenplan. Also musste ich das Rezept für die selbstgemachten Oreos unbedingt ausprobieren.
150g weiche Butter 135g Puderzucker Mark von 1 Vanilleschote
Ich habe folgende Zutaten ersetzt: Eigelb -> 1 Messerspitze Backpulver
Bei der Butter könnt ihr natürlich laktosefreie Butter verwenden. Oder normale – je nachdem, wie eure Toleranzschwelle aussieht.
1. Butter mit Puderzucker, Vanillezucker, Eigelb (alternativ: 1 Messerspitze Backpulver) und 1 Prise Salz verkneten. Danach Mehl und Kakao darübersieben. Alles weiter verkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde kalt stellen. Ich habe den kompletten Teig von Hand geknetet, aber ihr könnt natürlich auch auf elektronische Hilfsmittel zurückgreifen.
2. Den Backofen auf 175°C bei Umluft vorheizen. Nach der Stunde Ruhezeit, könnt ihr den Teig aus dem Kühlschrank holen und nochmals ordentlich durchkneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche rollt ihr den Teig aus und stecht die späteren Oreo Kekse aus.
Tipp: Ich habe zum Ausrollen eine Glasflasche, die im Kühlschrank stand, genommen. Warum? An meinem Nudelholz (aus Holz) blieb der Teig sehr leicht kleben, egal wie gut alles eingemehlt war. Dadurch, dass ich kein Ei verwendet habe, war die Konsistenz des Teiges etwas brüchiger, weswegen ich beim Ausrollen sehr aufpassen musste. Mit der gekühlten Glasflasche war es kein Problem.
3. Die Oreo Kekse für 10-12 Minuten im Ofen backen.
4. Für die Füllung werden Butter, Puderzucker und das Mark einer Vanilleschote miteinander verrührt. Einfach mit dem Rührgerät so lange schlagen, bis die Konsistenz sehr cremig ist.
5. Die Kekse einen Moment abkühlen lassen und die Creme in einen Spritzbeutel füllen. Ich habe aus einem Frischebeutel einfach selbst einen gebastelt.
Tipp: Als die Kekse frisch aus dem Ofen kamen, waren sie noch etwas weich. Lasst euch davon nicht beirren, in dem Moment, als sie abkühlten, wurden sie wunderbar knusprig!
6. Die Vanillecreme auf die Hälfte der Kekse spritzen und jeweils eine obere Kekshälfte darauf setzen und festdrücken.
Fertig sind die selbstgemachten Oreos! Am besten stellt ihr die Kekse im Kühlschrank kalt, damit die Vanillecreme schön fest wird.
Das Endergebnis sieht dann so aus:
Sie schmecken großartig und es ist so easy peasy zu machen! Liebe Mara, vielen Dank für das Rezept! ♥
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
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ihr kennt das sicherlich auch: Kurz vor dem Wochenende steht man vor der Überlegung: „Was koche/n ich/wir am Wochenende eigentlich?“
Nach kurzem Überlegen stellte bei uns am Samstag Vormittag heraus, dass der Liebste Lust auf Geschnetzeltes hat und ich totalen Appetit auf Spinat und Fischstäbchen. Also einigten wir uns auf Samstag Fisch und Sonntag Fleisch. Keine 5 Minuten später war der Einkaufszettel geschrieben und wir auf dem Weg zum Supermarkt.
Fleisch, Gemüse, Reis, Kartoffeln – check. Das Thema Spinat hat sich in den letzten Monaten auch vereinfacht, da es mittlerweile den Rahmspinat von Iglo sogar als laktosefreie Variante zu kaufen gibt. Im Übrigen ist die in unseren Supermärkten andauernd ausverkauft, wir haben gerade noch die letzte Packung erwischt. Vorher haben wir den Spinat immer selbst gemacht: Blattspinat kaufen und selbst mit laktosefreier Sahne pürieren. Seit unserem Umzug haben wir allerdings eine sehr kleine (aber zuckersüße!) Küche, ohne Spülmaschine – ich muss euch nicht erzählen, dass man dann um jeden Arbeitsschritt froh ist, bei dem man nichts dreckig machen muss. Denn dreckig machen bedeutet noch mehr Abwasch ;) Also landete der tiefgefrorene Rahmspinat von Iglo im Einkaufswagen. Schmeckt übrigens echt lecker.
Leider sollten sich die Suche nach glutenfreien Fischstäbchen zu einem kleinen Drama entwickeln. In unserem tegut gibt es eine großzügige Auswahl an Produkten, die bei Laktoseintoleranz und auch bei Weizenunverträglichkeit geeignet sind. Glutenfreie Fischstäbchen gab es in deren Sortiment allerdings noch nie. Plural ist im Übrigen übertrieben, denn so weit ich weiß, gibt es nur die Fischstäbchen von Schär im Tiefkühlregal. Ansonsten bleibt nur bofrost als Alternative, aber selbstverständlich war in unserem Tiefkühlfach der Notstand ausgebrochen, auch bekannt als „gähnende Leere“. Jedenfalls, wenn man vom Eis und ein paar Pommes absieht. Zurück zum Samstags-Einkauf: Da wir also schon wussten, dass es die Fischstäbchen bei tegut nicht gibt, sind wir nochmal zu einem REWE in der Nähe gefahren. Das Schär-Sortiment ist dort etwas größer, dafür gibt es viele andere Produkte nicht, aber irgendwas ist ja bekanntlich immer. Außerdem hatten wir den Rest ja schon eingekauft. Nennt es total bescheuert, wegen Fischstäbchen extra nochmal woanders hinzufahren, aber es sollten eben unbedingt Fischstäbchen auf den Teller. Nachdem wir die Tiefkühltruhen systematisch abgesucht hatten („Du gehst rechts rum, ich geh links!“) und trotzdem nicht fündig wurden, fragte ich eine genervte REWE Mitarbeiterin, wo ich denn die glutenfreien Fischstäbchen finden könne. Ich kann verstehen, dass sie an einem völlig überfüllten Samstag Nachmittag genervt war, aber ich glaube, ich habe ihr mit meinen Sonderwünschen echt den Rest gegeben. Völlig entgeistert pampte sie mich mit den Worten „DIE haben wir schon LANGE nicht mehr im Sortiment.“ an.
Damit war es amtlich: Keine Fischstäbchen für mich. Der Liebste schaute mitfühlend nochmal die ganze Tiefkühltruhe durch, ob nicht irgendetwas dabei ist, das ich vielleicht doch essen kann, aber ohne Erfolg. Also mussten wir das tun, was man in einem solchen Fall tun muss: Improvisieren und selber machen.
Wir kauften Alaska Seelachsfilet mit dem Vorhaben, einfach selbst eine Panade zu basteln. Zu Hause angekommen fiel uns auf, dass gar kein Ei-Ersatz mehr im Haus war. Dödöm. Zum Glück gibt’s den in keinem der oben genannten Supermärkte, ansonsten hätte ich vermutlich erstmal die Krise bekommen. Also noch mehr, als eh schon. Okay, keine Panik, irgendwas wird uns schon einfallen.
Am Ende landeten wir bei der Idee, Mehl und Wasser als Ei-Ersatz zu verwenden und anstatt Semmelbrösel einfach Nachos als Panade zu missbrauchen. Von Silvester waren sowieso noch Unmengen an ungeöffneter Nacho-Tüten übrig. Da diese Improvisation hervorragend geklappt hat, hier also der easy-peasy Panade Trick für euch.
☆ easy-peasy Panade, laktose- und glutenfrei ☆
☆ How-To ☆
Mehl und Wasser auf einem Teller anrühren, bis eine zählflüssige Masse entsteht und es keine Klumpen mehr gibt. Auf einem zweiten Teller gesalzene Nachos (die sind im Normalfall aus reinem Maismehl) zerkleinern. Ich habe mich eines Limettenstampfers bedient, aber fühlt euch frei dafür zu verwenden, was auch immer ihr wollt. Hauptsache, ihr stampft die Nachos schön klein und krümelig, damit sie zum Panieren taugen.
Der letzte Arbeitsschritt erschließt sich von selbst: Fisch/Fleisch zuerst in der Mehl-Wasser-Pampe wenden und dann vorsichtig mit den Nachokrümeln panieren.
Kleiner Tipp: Man bekommt das Panieren besser hin, wenn man die Nachokrümel in eine Tupperbox oder ein ähnliches Gefäß füllt.
Hat man das nun alles gemacht, muss man die leckeren, panierten Sachen nur noch Braten und fertig ist die easy-peasy-selbst-panierte Geschichte! Auch hier noch ein Tipp: Die Pfanne nicht zu heiß werden lassen, da die Nacho-Panade gern schnell anbrennt. Außerdem muss man darauf achten, dass immer genügend Fett in der Pfanne ist.
So sieht das ganze im Endergebnis dann aus:
Guten Appetit!
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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