laktosefreier Hirtenkäse mit Tomaten; Foto: Laura Meyer
Käse hat auf unserem Einkaufszettel seinen festen Platz. Schnittkäse haben wir immer im Haus, denn was gibt es leckereres als Käsebrot zum Abendessen? Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Käsesorten – für so ziemlich jeden Geschmack ist etwas dabei. Außerdem gibt es in den meisten Supermärkten zusätzlich eine Frischetheke, an der man sich sein Stück Wunschkäse direkt vom Laib abschneiden lassen kann.
Manche Sorten sind aber durchaus etwas spezieller und deswegen meine Frage an euch: Continue reading
Aldi Gourmet Chips mit Meerzsalz & Pfeffer; Foto: Laura Meyer
Ich bedauere es sehr, dass ihr momentan so wenig von mir hört, aber der vorweihnachtliche Wahnsinn hält mich ziemlich auf Trab – dieses Jahr irgendwie mehr als sonst. Ich gebe mir Mühe in der nächsten Zeit trotzdem tolle Sachen für euch zu verbloggen.
Heute hab ich etwas aus der Snackecke, neulich beim Einkauf bei Aldi entdeckt: Gourmet Chips! Vor allem gibt es diese Sorte mit Meersalz und Pfeffer – wir kennen das Spielchen bei Chips: Oftmals gibt es die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ums Verrecken nicht laktose- und glutenfrei. Continue reading
wir haben hier und auch auf Facebook immer wieder das Thema: Nehmt ihr Laktasetabletten? Und wenn ja, welche?
Zu diesem Thema berichte ich heute etwas über einen Selbstversuch.
Der Ein oder Andere unter euch hat vielleicht schon von den Jungs der “Laktasekampagne” gelesen oder gehört. Wenn nicht, wird es höchste Zeit :)
Die neueste Entwicklung des kleinen Teams sind die “Laktase Millis“. Und genau diese Laktasetabletten habe ich freundlicherweise vom lieben Martin zur Verfügung gestellt bekommen, als sie noch in der Testphase waren. Die Tabletten waren schon fertig entwickelt, aber es galt noch auszuprobieren, wie gut sie bereits funktionieren. Aber keine Sorge, mittlerweile ist die Testphase natürlich abgeschlossen und die Millis sind für jeden erhältlich. Dazu später mehr.
Da ich ohnehin gern viele Dinge ausprobiere, habe ich für den Selbstversuch zugesagt. Kurze Zeit, nachdem ich mich bereit erklärt hatte, zu testen, erreichte mich schon das Millis Paket per Post.
Die Verpackung ist mal so ganz anders, als man es von Laktasetabletten gewohnt ist. Die Millis kommen in einer kleinen, sehr adretten Metalldose daher, die man in leerem Zustand auch wunderbar anderweitig nutzen kann :)
Auf dem Etikett der Dose befinden sich alle notwendigen Hinweise. Man erkennt sofort, dass stolze 500 Tabletten in dieser kleinen Dose vorhanden sind, die jeweils mit 5000 FCC eine verhältnismäßig hohe Dosierung von Laktase aufweisen. Ebenfalls von Vorteil empfinde ich, dass wir über Tabletten sprechen und nicht über Kapseln. Bei Kapseln besteht oft das Problem, dass beispielsweise sehr bewusste Vegetarier mit der darin verarbeiteten Gelatine hadern.
Öffnet man die Dose zum ersten Mal, darf man nicht erschrecken: Es staubt gewaltig ;) Die kleinen Tabletten werden nach der Produktion nicht “abgepustet”, so dass feine Rückstände beim ersten Öffnen aufgewirbelt werden. Aber keine Sorge: Das tut der Wirkung der Tabletten keinen Abbruch, denn der Wirktstoff ist drin und nicht außen rum ;)
Warum die Tabletten “Millis” heißen wird sofort erkennbar – sie sind total winzig!
Ich habe den Härtetest mit Fast Food (ich kann einfach nicht ohne) gemacht und tatsächlich nur eine Milli zum Essen genommen und siehe da – obwohl das Projekt damals noch in der Testphase war, passierte rein gar nichts! Die Laktose im Essen konnte mir nichts anhaben, obwohl das gerade bei Fast Food bei mir immer recht kritisch ist. Der erste Test hatte mich vollstens überzeugt!
Bei dem einen Versuch blieb es natürlich nicht, ich wollte mein Feedback für die Laktasekampagne schließlich nicht darauf stützen, ob ich vielleicht in extrem guter Tagesform war. Ein paar Tage später habe ich dann eine Milli zum Vanilleeis genommen und konnte wieder mit keinen Symptomen dienen. Da in der Dose 500 Millis in ihrer WG wohnen, habe ich natürlich noch einen großen Vorrat und verwende mittlerweile gar kein anderes Produkt mehr. Ich bin vollstens zufrieden und kann nur sagen: Die Millis sind wirklich eine Empfehlung wert!
Was mir besonders gut gefällt ist, dass man bei der höheren Laktasedosierung von 5000 FCC den Vorteil genießt, nicht zwei oder noch mehr Kapseln/Tabletten zum Essen nehmen zu müssen. Im Normalfall reicht eine Winztablette aus, um die Laktase für eine Mahlzeit in Schach zu halten. Noch dazu kommt, dass die Tabletten so klein sind – wir hatten das Thema hier schon einmal, dass sich viele Menschen mit dem Schlucken von Kapseln so gar nicht anfreunden können. Die waren schon immer happy über die Erfindung der Kautabletten.
Ein bisschen kritisch bin ich mit der Konsistenz der Millis. So lange sie in ihrer Dose wohnen, sind sie natürlich fest und stabil. Nimmt man sie in den Mund, werden sie sofort weicher und beginnen, sich aufzulösen. Ich hatte beim allerersten Einnehmen sofort die Assoziation “Fischfutter”! Fragt mich nicht warum, ich habe noch nie Fischfutter gegessen, also keine entrüsteten E-Mails, bitte :D
Das habe ich als Feedback auch übermittelt, eigentlich wollte Martin mal Fischfutter essen, um einen realistischen Vergleich zu ziehen – muss mal fragen, was aus der Idee geworden ist :D Dennoch tut das der Sache keinen Abbruch, denn die Milli ist so klein, dass sie quasi “sofort weg” ist, sobald man sie im Mund hat. Und das sogar ohne was dazu zu trinken.
Jetzt fragt ihr euch sicher: Laktasekampagne? Martin Wer? Was sind das überhaupt für Leute? Wo bekommt man das Zeug nun eigentlich? Und was kostet der Spaß?
Darauf gibt es selbstverständlich Antworten! Den Link zur Webseite der Laktasekampagne findet ihr hier. Den Link zur entsprechenden Facebookseite hier. Damit wären schon einmal die ersten Fragen abgehandelt. Dort könnt ihr euch über das wer, was, wo, wie, warum informieren.
Die Millis könnt ihr online bestellen und zwar genau hier.
Damit ist auch die letzte Frage bezüglich des Preises beantwortet. Für 500 Milli Tabletten zu je 5000 FCC zahlt ihr derzeit 39€. Im ersten Moment denkt ihr jetzt vielleicht “WAS? NEUNUNDDREISSIG EURO?!” Aber! Rechnet mal nach: Auf 500 Tabletten heruntergerechnet, bleibt ein Preis von 8 Cent pro Tablette. Ist das wirklich teuer?
Die Vergleiche mit Aldi, Lidl, Drogerien und sogar Apotheken hinken teilweise, da die Dosierung der günstigsten Laktasetabletten nicht vergleichbar ist. Bei Aldi Angeboten hat die einzelne Kapsel nur 1500 FCC – eine Milli 5000 FCC. Auch die Kapseln aus Drogeriemärkten haben oftmals nur Dosierungen zwischen 1500 und 3000 FCC. Im Verhältnis müsste man hier also mehr Laktasekapseln zum Essen nehmen und käme am Ende bei einem ähnlichen Preisniveau an, teilweise würde man sogar noch mehr zahlen.
Jetzt stellt sich noch die Frage: Wie oft nehmt ihr Laktase zum Essen ein? Wie sehr achtet ihr auf eure Ernährung? Nutzt man nicht zu jeder Mahlzeit Laktasetabletten, sondern beispielsweise nur zum Mittagessen in der Kantine, kommt man mit einer Dose Millis vermutlich ein ganzes Jahr aus. Ich finde, das setzt die 39€ in eine vernünftige Relation.
Plus, man hat die Vorzüge der kleinen Tabletten, die man ohne Flüssigkeit selbst zum Brötchen-to-go einwerfen kann.
Schaut es euch einfach mal an, einen Blick ist es in jedem Fall wert!
Ich bin mit dem Präparat vollends zufrieden und werde definitiv dabei bleiben :)
In diesem Sinne, entlasse ich euch ins Wochenende, thihi ^^
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Ihr Lieben, heute habe ich für euch zwei Müslisorten des Herstellers “Allos” im Review.
Der Onlineshop nu3 hat mich gefragt, ob ich nicht etwas aus ihrem Sortiment testen und verbloggen möchte und da habe ich mich für zwei Müslisorten entschieden, weil gerade das recht schwierig im Supermarkt zu finden ist. Zumindest für Intolerante. Ihr kennt das. Gleich vorweg: Es gab für den Review kein Geld und kein Pony – “nur” das Müsli :)
Ich weiß ja nicht, wie ihr euer Müsli am liebsten esst, aber ich habe mittlerweile von unzähligen Varianten gehört. Die Einen lieben Müsli mit Milch, die anderen mit Orangensaft (eh… O_o ). Ich esse Müsli ganz gern mit Joghurt. Klingt komisch – ist aber so. Mit Joghurt und Zimt!
Es ist keine Laktose versteckt und auch Weizenflocken oder ähnliches sucht man auf der Zutatenliste vergeblich. Wer allerdings eine Weizenunverträglichkeit hat, sollte mit Dinkel vorsichtig sein, da auch dieses Urgetreide verwandt mit dem heutigen Weizen ist.
Ich musste Tante Google befragen, was sich hinter “Galgant” verbirgt und fand bei wikipedia heraus, dass es sich um eine Wurzel handelt, die auch unter dem Namen Thai-Ingwer/siamesischer Ingwer bekannt ist. Über “Betram” fand ich ebenfalls Informationen, Hildegard von Bingen empfahl dieses Kraut in die tägliche Ernährung einzubinden. Nun denn, klingt also sehr gesund.
In der Packung befinden sich 500 Gramm, die man bei nu3 für 4,49€ erstehen kann. Ein stolzer Preis für Müsli, allerdings verzichtet Allos dafür auf dubiose Zutaten.
Das Schoko-Amaranth-Müsli hat es mich natürlich allein schon angetan, weil Schokolade enthalten ist :D Betrachtet man die Zutatenliste genauer, fällt einem auf, dass dieses Müsli gluten- und laktosefrei hergestellt wird. Über den Glutengehalt von Hafer streiten sich die Gelehrten, angeblich soll Hafer für Zöliakiepatienten kein Problem darstellen. Bei der Schokolade handelt es sich um Zartbitter, die bei fast keinem Hersteller Laktose enthält.
Kleiner Kritikpunkt: Was hat ungehärtetes Palmöl im Müsli zu suchen? Die Diskussion um Palmöl in Lebensmitteln ist derzeit noch in vollem Gange, Fakt ist jedoch, dass bereits große Konzerne wie Mars (ihr wisst schon, die mit dem Schokoriegel) ihre Rezepturen umgestellt haben und auf Palmöl verzichten.
Auch in dieser Packung sind 500 Gramm enthalten, der Preis liegt etwas niedriger, als beim Dinkelmüsli, nämlich bei 3,99€. Das ist immer noch ein gehobener Preis, aber kann schon fast mit vergleichbaren Sorten im Supermarkt mithalten.
Bei mir landeten 3 Esslöffel von jeder Müslisorte in der Schüssel, sowie 3 Esslöffel laktosefreier Joghurt und eine Prise Zimt. Lecker!
Geschmacklich fand ich die Mischung sehr gelungen, allerdings würde ich als perfekte Ergänzung noch Rosinen hinzugeben, damit man ein bisschen was zu kauen hat. Aber spätestens seit mymuesli wissen wir, dass nicht jeder Rosinen im Müsli toll findet ;) Amaranth hatte ich zuvor noch nie probiert, aber auch das fand ich ganz lecker. Geschmacklich fällt es im Müsli nicht weiter auf, etwas ungewohnt war für mich lediglich die extrem feine Konsistenz.
Ich finde, beide Sorten können mit den wenigen Müslisorten, die man sonst so bekommt, eindeutig mithalten und sind durchaus empfehlenswert. Im Schoko Müsli war für meinen Geschmack ein bisschen wenig Schokolade enthalten, aber ich bin eben eine Zuckerschnute. Die Preise sind für das angebotene Produkt fair, immerhin sind es auch 500 Gramm und nicht so kleine Minipackungen. Es kommt eben darauf an, ob ihr jeden Tag Müsli frühstücken wollt oder nur ab und zu mal eine kleine Müsli-Auszeit genießen wollt. Zusätzlich tragen beide Produkte ein Bio-Siegel, wobei ich hier sehr vorsichtig geworden bin. Leider habe ich in den letzten Monaten viel zu oft nach Recherchen festgestellt, dass Bio nicht Bio ist und FairTrade nicht FairTrade. Dennoch nehme ich zunächst positiv zur Kenntnis, dass Allos sich offenbar um eine ökologisch sinnvolle Produktion bemüht. Auch wenn ich mich bei näherem Betrachten frage, wo der Unterschied zwischen “kontrolliertem ökologischen Anbau” und “ökologischen Anbau” liegt. Weiß da jemand von euch vielleicht etwas drüber?
In diesem Sinne – lasst es euch schmecken!
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heute habe ich eine Produktvorstellung für euch, die mich positiv überrascht hat :) Die Bio-Bäckerei Berger, aus dem schönen Michelstadt im Odenwald, hat mir zwei Sorten ihrer gluten- und laktosefreien Brötchen zum Probieren geschickt. Gestern wurde das Päckchen bei mir abgegeben und heute Morgen habe ich gleich den Frühstückstest gemacht ;)
Die Zutatenliste ist ein Traum für jeden Intoleranten und Allergiker. Die Brötchen werden nur mit natürlichen Zutaten hergestellt und man sucht vergeblich nach Geschmacksverstärkern, Farb- oder Aromastoffen.
Zutaten Bio Reisbrötchen mit Sonnenblumenkernen: Reismehl*. Wasser, Sonnenblumenkerne 6%*, Johannisbrotkernmehl*, Hefe, Meersalz, Rohrrohzucker*
* Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft
Zutaten Bio Mischkornbrötchen mit Körnermix: Reismehl*, Maismehl*, Wasser, Kürbiskerne 2%*, Leinsamen 2%*, Sesam 2%*, Johannisbrotkernmehl*, Hefe, Meersalz, Rohrrohzucker*
* Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft
Da es sich um eine Bio-Bäckerei handelt, werden die Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft herangezogen – ein weiterer Pluspunkt, wie ich finde.
Mir ist direkt aufgefallen, dass eine Brötchentüte (2 Stück) ziemlich schwer ist. Ein Blick aufs Etikett bestätigt das: Zwei Brötchen wiegen 240 Gramm. Das sind stolze 120 Gramm pro Brötchen, was ich ziemlich viel finde. Die Konsistenz ist im angelieferten Zustand in Ordnung, die Brötchen sind recht weich und lassen sich drücken, aber man merkt ganz deutlich, dass es sich um ziemlich massive Backwaren handelt.
Die Backwaren der Bäckerei Berger werden auf Bestellung frisch gefertigt, so dass man tatsächlich Frischware geliefert bekommt, die auch entsprechend “nur” kurze Zeit haltbar ist. Das finde ich ein tolles Konzept, denn oftmals sind die Tiefkühlwaren zum Aufbacken nicht so gelungen und vakuum verschweißte Backwaren bekommt man leider recht selten im Supermarkt zu sehen.
Ich habe die Brötchen heute Morgen aufgeschnitten und auf dem Toaster nochmal aufgebacken. Das Ergebnis war sehr gut, sie ließen sich problemlos auftoasten. Die dünnere untere Brötchenhälfte des Körnermix Brötchens war richtig knusprig, das hat mir sehr gut gefallen. Die obere Hälfte allerdings wurde trotz auftoastens nicht knackig. Vor allem ist sie sehr dick und wie schon befürchtet sehr massiv. Das Sonnenblumenkern Reisbrötchen war geschmacklich auch in Ordnung, allerdings wurde hier weder die Unter- noch die Oberhälfte knusprig beim Toasten. Ist aber eine Frage dessen, was man gern mag. Ich liebe es, wenn Brötchen nochmal aufgetoastet sind, ich kenne aber genauso viele Leute, die das gar nicht leiden können ;)
Belegt habe ich mit laktosefreiem Frischkäse, Tomaten, Salami und Käse. Alles in allem ein sehr leckeres Frühstück :)
Fazit: Die Brötchen sind geschmacklich sehr lecker, man merkt den Unterschied zu einer “normalen” Backware kaum bis gar nicht, was bei Reis-/Maismehl eine klasse Leistung ist. Für mich persönlich ist eine 120 Gramm Portion ein bisschen zu viel und zu massiv, aber es gibt mit Sicherheit Menschen, die mehr frühstücken, als ich :)
Für alle, die nicht in der Nähe von Michelstadt wohnen: Kein Problem! Ihr könnt über die Webseite der Bäckerei Berger problemlos eure Backwaren bestellen und sie werden bequem zu euch nach Hause geliefert. Die Preise erscheinen im ersten Moment etwas heftig, aber wenn man bedenkt, dass hier alles Handarbeit ist und frei von Zusatz-und Konservierungsstoffen, dann ist das durchaus jeden Euro wert.
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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