Für alle Interessierten, die den Beitrag verpasst haben:
Auf arte lief am 06.10.2011 eine Sendung über „Die Tricks der Lebensmittelindustrie“.
Auch wenn viele Dinge schon bekannt sind, wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt – die Berichte lassen einen dennoch immer wieder staunen.
Der Ein oder Andere von euch hat in den letzten Tagen vielleicht schon mitbekommen, dass ein neues Projekt im Bereich „Laktoseintoleranz“ an den Start gegangen ist:
Auf der Seite laktonaut.de ist ab sofort eine Datenbank online, die wiki-ähnlich laktosefreie Produkte verwaltet.
Absolut perfekt, wenn man schnell nach irgendeinem laktosefreien Produkt suchen will, aber keine Lust hat, die endlosen Weiten des Internets über Suchmaschinen zu durchforsten.
Die Datenbank umfasst auch schon bereits mehr als 8.000 Produkte – man wird also mit großer Sicherheit fündig ;)
Wer Lust hat, kann direkt dort vorbeischauen oder auch auf Facebook Fan werden, um über Neuigkeiten informiert zu werden, was sich auf laktonaut so tut.
Jetzt fragt ihr euch bestimmt „Im Titel steht doch was von einer Kooperation, hä?!“.
Richtig!
Am 01.10.2011 wird auf laktonaut.de ein Chat stattfinden, bei dem ich Gast sein darf :)
Werde das kurz vorher aber auf jeden Fall nochmal ankündigen, damit es nicht verschütt‘ geht.
Für alle Interessierten hier die beiden aktuell erschienenen Artikel zum Thema:
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Rhein-Main EXTRA TIPP, 14. August 2011
Explosive Verdauung: Dietzenbacherin schreibt Ratgeber für Intolerante
von Christian ReinartzDietzenbach – Essen, Durchfall, Essen, Durchfall – Laura Camprubi hat gelitten. Monatelang. Nach einer Ärzte-Odysee stellt eine Ernährungsmedizinerin endlich die Diagnose: Lactose-Intoleranz.
Seitdem geht es der Dietzenbacherin wieder gut. Jetzt hat sie ein Buch über sich und ihre Krankheit geschrieben. Damit will sie anderen Intoleranten helfen, besser im Alltag zurecht zu kommen.
„Es war furchtbar“, wenn Laura Camprubi an die Zeit vor der Diagnose erinnert gruselt es sie noch heute. Die Ungewissheit und die ständigen Durchfälle seien extrem belastend gewesen. „Ich habe gedacht, mein Darm explodiert“, beschreibt sie die Qualen. Dazu seien ganz schnell Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen gekommen. „Die haben ja sogar angenommen, ich hätte einen Gehirntumor.“
Doch hinter den Symptomen der Geschäftsführerin einer Werbeagentur steckte ein ziemlich häufig auftretendes Problem. Ihr Körper kann keinen Milchzucker verdauen, spielt völlig verrückt, wenn sie Milchprodukte zu sich nimmt.
War die Diagnose erst gestelt, ging es zwar seelisch besser, aber „dann kam die Angst davor, wieder etwas Falsches zu essen, denn Milchzucker ist in viel mehr Lebensmitteln, als man denkt“, sagt Camprubi.
Zum Beispiel in vielen Sorten Kartoffelchips. „Erst bin ich völlig unsicher durch die Supermärkte gelaufen, habe mir jede Packung durchgelesen“, erinnert sich Camprubi: „Mittlerweile hab ich ein gutes Gefühl dafür bekommen.“
Dieses wissen will sie jetzt mit anderen teilen und hat deswegen das Buch „Ich bin intolerant“ herausgebracht. Es ist eine Mischung aus Erfahrungsbericht, Symptomsammlung und Einkaufsratgeber. „Da steht einfach alles drin, was ein intoleranter, oder einer, der vermutet, es zu sein, wissen muss“, beschreibt die junge Frau ihr Werk: „Ich selbst habe so etwas verzweifelt gesucht, aber bisher gibt es nichts Vergleichbares“, sagt sie: „Deswegen habe ich es geschrieben.“
Der EXTRA TIPP verlost drei Exemplare des Buchs. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „intolerant“ senden an gewinn@extratipp.com.
Die Gewinner werden benachrichtigt.Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)
Auf der Webseite laktose.net finden sich Informationen und vor allem Buchtipps zum Thema Laktoseintoleranz und vielen Themen, die damit zusammenhängen.
Seit Kurzem ist nun auch „ich bin intolerant“ unter den Buchtipps zu finden :)
Vielen Dank!
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In meinem E-Mail Postfach habe ich einen Newsletter gefunden, der vielleicht für die „nordischen“ Leser unter euch interessant sein könnte:
Die „Schlemmerschule Eventküche“ in Hamburg bietet einen Kochkurs zum Thema Allergien und Unverträglichkeiten an.
Im Newsletter heißt es:
Sehr geehrte Ernährungsfachkräfte,
Die Schlemmerschule Eventküche in Hamburg Uhlenhorst bietet jetzt Kochkurse bei Allergien und Unverträglichkeiten an.
Erster Termin: 24.08.2011
“Gluten, Laktose, Fruktose … Lieber Ohne?“Immer mehr Menschen leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten und wissen oft nicht mehr was sie kaufen bzw. kochen sollen.
Bei den Kursen wollen wir eine kleine Hilferstellung geben.
Kernthema ist dabei Glutenfrei, je nach Teilnehmerinteresse und Bedarf auch Laktose- und Fruktosefreie Küche.
Lernen Sie mit uns, wie Sie Genuss und Gesundheit verbinden können und das Kochen auch bei Unverträglichkeiten & Allergien Spaß macht.Infos:
Schlemmerschule TerminplanDiätwerkstatt
Sonnige Grüße und Danke für Unterstützung
Michael Loitz
Diätkoch, Ernährungsbeauftragter
www.diaetwerkstatt.de
Vielleicht hat der ein oder andere Lust, dort vorbeizuschauen, eine Anmeldung hab‘ ich nur hier über die Webseite gefunden.
Am 24.08.2011 ist der erste Termin und wem das ganze EUR 75,– pro Person als Investment wert ist, kann mir ja mal Feedback geben, wie’s war :)
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Veröffentlichungen
Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen.
Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist.
In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.