Stay weird. Stay different. – Graham Moore Bildquelle: Pinterest
Eine weitere Woche ist um – ohne, dass etwas spannendes oder aufregendes passiert wäre. Und wisst ihr was? Ich finde das ganz angenehm.
Weniger angenehm ist es für meinen Wochenrückblick, weil es mir gar nicht so leicht gefallen ist alles auszufüllen. Ich sitze dann vor Punkten wie Geliebt oder Gefreut und frage mich, ob ich undankbar bin, wenn mir nichts “tolles” einfällt. Aber ich fühle mich nicht undankbar – ganz im Gegenteil. Ich glaube, ich freue mich oft über kleine Dinge im Alltag und am Sonntag sitze ich am Laptop und kann mich gar nicht daran erinnern. Nicht weil meine Freude nichts wert war oder der Anlass zu klein, aber einfach weil die vielen kleinen Dinge ein großes Ganzes ergeben und in der Summe zufrieden machen. Ergibt Sinn? Nein? Egal.
Even at my worst, I’m fucking incredible. Bildquelle: Pinterest
Es ist Sonntag! Ihr wisst, was das heißt: Es ist Zeit für meinen Wochenrückblick. Besonders spektakulär war die letzte Woche nicht, aber manchmal tut das auch ganz gut. Wer braucht schon Dramen und Katastrophen am laufenden Band? Eben. Ich auch nicht.
Ein vorläufig letztes Update zum Thema Waschmaschine habe ich dieses Mal auch: Letzten Donnerstag war ein Techniker da, der sich die Maschine angesehen hat. Und ratet, was passiert ist? Er konnte absolut nichts finden. Heute haben wir schon ein paar Maschinen gewaschen und es läuft tatsächlich nichts (mehr) aus. Ich vermute ja fast, dass wir 78€ in den Harz geschossen haben, um herauszufinden, dass es die Maschine der Nachbarin ist, die ausläuft. Knaller. Da könnte ich dezent eine Runde kotzen gehen.
Dass wir Serienjunkies sind, ist vermutlich schon längst kein Geheimnis mehr. Wir schauen gerne und häufig Serien, quer durch die Bank. Das Genre ist prinzipiell zweitrangig (nur Crime-Geraffel jeglicher Art liegt uns nicht so), wichtig ist nur, dass die Story packend ist.
Es ist schon eine Weile her, dass wir die erste Staffel von The 100* geschaut haben und sofort angefixt waren. Scifi kann recht speziell sein, aber die grundlegende Story hat uns fasziniert: Nach einer weltweiten nuklearen Katastrophe in 2052 überlebt ein überschaubarer Rest der Menschheit auf der Raumstation The Ark. Etwa 100 Jahre später stehen die Überlebenden vor dem Problem, dass die Sauerstoffversorgung der Raumstation nicht mehr lange ausreichen wird. Aus der Not heraus werden 100 Jugendliche Straftäter in eine Art Spaceshuttle gesetzt und zur Erde gesendet – sie sollen feststellen, ob die Erde inzwischen wieder bewohnbar ist.
Der Kern der übergeordneten Story ist, wie so oft, was mit Menschen passiert, wenn sie dauerhaft Extremsituationen ausgesetzt sind. Wie verändern sich moralische Werte, welche Gruppendynamiken können entstehen, wer entwickelt sich an welchem Punkt beinahe zwangsweise zum Psychopathen.
Wir sind recht spät mit dem Ansehen – die letzte Folge der dritten Staffel lief in den USA bereits im Mai 2016 (gestartet ist die Serie im Januar). Aber irgendwie hatten wir zuerst keinen Zug, dann kam unser Umzug dazwischen und so hatten wir uns vorgenommen die Staffel irgendwann in Ruhe und am Stück zu schauen. Das ist nun letztes Wochenende geschehen (Freaks, ja ja, ich weiß) und ich kann gar nicht anders, als mich darüber auszukotzen.
Staffel 3* kann man im Übrigen in der Originalfassung bereits über den Laden mit dem großen a kaufen. Nur für den Fall, dass sich jemand wundert, weshalb wir schon alles gesehen haben, wo Pro7 aktuell gerade erst die deutsche Free-TV Premiere ausstrahlt. Deswegen auch harte Spoilerwarnung: Es geht hier weiter mit einem Review über die dritte Staffel im Gesamten. Solltet ihr die Serie im Free-TV verfolgen, ist hier die richtige Stelle um mit dem Lesen dieses Artikels aufzuhören. Continue reading
Es gibt keinen großen Schritt, der es tut. Es sind eine Menge kleiner Schritte. Bildquelle: Pinterest
Die Wochen rasen nur so vorbei und mir ist jetzt erst so richtig bewusst geworden, dass in einem Monat bereits der September anbricht. That escalated quickly. Wo ist eigentlich der Rest des Jahres hin? Auf der einen Seite ist das ein bisschen erschreckend, aber andererseits freue ich mich auch auf den Herbst. Nicht nur wegen der Temperaturen, sondern auch weil mich in diesem Jahr der Heuschnupfen mit seiner Anwesenheit belästigt. Das dürfte sich dann bald erledigt haben, so hoffe ich jedenfalls. Plus: Im Herbst geht die Back-Saison wieder los, sozusagen. Momentan ist es dafür einfach zu warm, da habe ich keine Lust auch noch Kuchen oder Cupcakes zu backen.
Ein kleines Waschmaschinen Update gibt es auch: Am Donnerstag kommt jemand und sieht sich die Maschine an. Vielleicht gibt’s noch Hoffnung, die stirbt bekanntlich zuletzt.
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung Bildquelle: Pinterest
Petrus muss sich meine ständige Nörgelei wohl zu Herzen genommen haben: Nachdem es gestern nochmal richtig ekelhaft schwül war, hat es am Abend dann doch deutlich abgekühlt und heute ist es richtig angenehm. Ihr seht mich sehr zufrieden.
Heute habe ich recht lange auf dem Wochenrückblick herumgekaut. Das liegt nicht mal daran, dass ich wenig zu erzählen hätte, aber manche Themen hängen mir aktuell so zu den Ohren raus, dass ich keinen Bock habe darüber zu schreiben. Noch dazu kommt, dass mich viele dieser Diskussionen, die hauptsächlich online stattfinden, aufregen. Weil unsachlich diskutiert wird und das alles überhaupt gar keinen Sinn macht. Egal. Ich habe trotzdem ein paar Sachen gefunden, die ich für euch aufgeschrieben habe.
Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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