Kelloggs Choco Krispies glutenfrei und laktosefrei in der XXL Version; Foto: Laura Meyer
Ich habe bei einem meiner letzten Einkäufe eine fantastische Entdeckung gemacht. Schon seit Längerem suche ich nach Cornflakes oder anderem Frühstücksgeraffel, das glutenfrei und im Idealfall auch noch laktosefrei ist. Lasst es mich so formulieren: Die Ergebnisse meiner Suche sind nicht unbedingt aufheiternd ausgefallen. Zwar gibt es Hersteller, die sich auf diese Nische eingelassen haben, aber entweder muss man einen Kredit aufnehmen, um mal wieder etwas Kelloggs-ähnliches zu frühstücken oder die Produkte schmecken meist schlicht und ergreifend enttäuschend.
Kürzlich hatte ich über whole earth gebloggt und bin mittlerweile im Supermarkt fündig geworden. Das Sortiment ist ja (noch) nicht flächendeckend erhältlich, wenn man also etwas davon einkaufen möchte, sollte man zuerst den Shop-Finder auf der Webseite des Herstellers um Rat fragen. Ansonsten steht man nämlich im Supermarkt und findet nix.
Aufstrich, Kekse, Müsli – alles da. Wunderfein, aber leider sind die Müslipackungen sehr groß – vor allem, wenn man erstmal nur probieren will. Das hat mich vom Kauf ehrlich gesagt abgehalten.
Die Backwaren (wie beispielsweise die Kekse), sind auf Weizenmehlbasis – also leider nichts für glutenempfindliche Leute. Enthalten zusätzlich auch noch Butter und Magermilchpulver – den Schnappschuss enthalte ich euch aber trotzdem nicht vor ;)
Im Einkaufswagen ist schlussendlich die Peanut Butter mit Schokostückchen gelandet.
Bevor ich gleich mit der REWE Salatbar loslege, habe ich noch einen anderen Punkt. Einen Positiven!
Vor ein paar Tagen war ich nicht in meinem Haus und Hof-Supermarkt einkaufen, sondern in einer REWE-Filiale. Bislang dachte ich, dass jede große Supermarktkette Wert darauf legt, die Märkte überall gleich zu strukturieren und weitgehend das gleiche Sortiment anzubieten.
Dass sich das nicht durch das komplette Sortiment ziehen kann, ergibt allerdings Sinn: Die Einkaufsgewohnheiten von Menschen in Norddeutschland sind anders, als die von Verbrauchern in Süddeutschland. In unserem Markt habe ich eine Aktion entdeckt, bei der mit regionalen Lieferanten gearbeitet wird. Continue reading
Erst kürzlich hatten wir hier im Blog die Diskussion rund um unseren Fleischkonsum. Anstoß war die ARD Sendung „Deutschland isst…“ mit Tim Mälzer, seitdem haben mich viele unterschiedliche Meinungen erreicht. Von „Ich esse gar kein Fleisch.“ bis „Mir doch egal, hauptsache Fleisch“ ist so ziemlich alles an Statements vertreten.
Für viele ist ein Problem, wie unsere Waren hergestellt werden – was absolut nachvollziehbar ist, wenn man sich die Bilder ins Gedächtnis ruft, wie Hühner und andere Tiere in Massenhaltung leben müssen, nur damit wie sie schlachten und essen können. Ganz zu schweigen davon, dass ein Großteil der Produkte entsorgt werden muss, weil das Angebot und die Vielfalt größer sind als die Nachfrage. Das müsste normalerweise gar nicht sein, aber in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft wird es leider einfach so praktiziert.
Wo fängt man aber am besten an, wenn man die Welt verbessern will? Bei sich selbst.
Ich habe eine Geflügel-Salami gefunden, deren Hersteller „Wiltmann“ anbietet, die Produktion zu besuchen. Auf der Verpackungsrückseite heißt es: „Die Gläserne Produkton. Kommen, sehen, sicher sein!“. Unter einer Info Telefonnummer kann man wohl einen Termin ausmachen. Klingt nach einer guten Sache, man hat als Verbraucher zumindest den Eindruck, dass ein Hersteller, der etwas zu verbergen hätte, so eine Einladung nicht aussprechen würde.
Ob man dort allerdings auch erfährt, woher das Geflügel kommt? Gute Frage. Werde der Sache demnächst mal auf den Grund gehen. Ein Anruf kann ja nicht schaden.
Ansonsten ist die Geflügel-Salami für Intolerante super geeignet.
Zutaten: Putenfleisch, Speck, jodiertes Speisesalz, Gewürze, Traubenzucker, Gewürzextrakte, Antioxidationsmittel: Natriumascorbat, Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Rauch. 100 g Salami, hergestellt aus 100 g Putenfleisch und 20 g Speck.
Dass immer Speck in den meisten Geflügel-Wurstwaren ist, nervt ein wenig, aber immerhin ist der Anteil in dem Fall erträglich. Bei anderen Herstellern heißt die Wurst „Geflügel“, enthält aber zu 80% anderes Fleisch.
Nur die Verpackung könnte man mal re-designen, die sieht ein wenig gewöhnungsbedürftig aus:
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Ich bin zwar kein riesen Joghurt-Fan (nie gewesen), aber ab und zu habe selbst ich Lust auf was „kleines“ zu Essen. Neulich entdeckt: Provamel Bio Soja Joghurt mit „Müsli Einlage“.
Gibt’s sogar in drei unterschiedlichen Sorten – natur, Pflaume und Orange-Banane. Ich habe mich an Orange-Banane herangewagt :D
Vorab kann ich schonmal sagen: Ich war sehr positiv überrascht. Aber hier mal ein paar Detail-Infos:
Inhaltsstoffe:
– Wasser – geschälte Sojabohnen* (7,5%) – Orangensaft* aus Saftkonzentrat (4,8%) – roher Rohrzucker* – Tapiokasirup* – Inulin* – Frucht (Banane* (1,9%)) – Stabilisator (Pektin) – Leinsamen* (0,3%) – Buchweizen* (0,3%) – Maisflocken* (0,2%) – Tapiokastärke* – Apfelsaft* aus Saftkonzentrat – Riesenkürbissaft* aus Saftkonzentrat – Meersalz – natürliches Aroma – Limonensaft* aus Saftkonzentrat – Säureregulator (Citronensäure) – Bifidobacterium – Joghurtkulturen (str. thermophilus, L. bulgaricus) * = aus kontrolliert biologischem Anbau
Viele von euch haben bestimmt schon den ein oder anderen Sojajoghurt probiert und ich denke, jeder kann bestätigen, dass viele dieser Produkte nicht wirklich nach Joghurt schmecken und die Konsistenz oft zu wünschen übrig lässt. Natürlich: Es ist Soja – keine Milch. Wie kann/soll das also nach Joghurt schmecken?
Diese Frage hat Provamel imho mehr als zufriedenstellend beantwortet, denn diese Joghurtalternative liegt geschmacklich schon sehr nah am KuhOriginal. Wer im Joghurt gerne ein bisschen was zu beißen hat, ist mit den Cerealien im Becher gut bedient, wobei ich sogar finde, dass ein bisschen mehr davon rein könnte.
Ansonsten kann ich kaum meckern, am Geschmack und auch an der Konsistenz gibt’s nix auszusetzen. Die Portionen sind mit 125 Gramm pro Becher fein, Ernährungsbewusste Leute finden vielleicht, dass zuviel Zucker enthalten sein könnte (6,8 Gramm auf 100 Gramm Joghurt). Ist aber unter anderem Geschmackssache, ich zum Beispiel mag gerne süß.
Was mir generell bei vielen Herstellern nicht gefällt ist, dass man die Joghurts nur im 4er Pack kaufen kann. Gerade bei Sachen, die man erstmal ausprobieren will, kann das garstig enden, wenn einem die Sorte nicht schmeckt. Und leider stehen die wichtigen Informationen auf der Umverpackung des 4er Packs, die man meistens wegwirft, wenn man den ersten Joghurt aufmacht. Das ist dann doch eher unpraktisch, vor allem, wenn man später nochmal „eben was nachschauen“ will.
Alles in allem aber einer der besten Sojajoghurts mit Fruchtgeschmack, den ich finden konnte. Gudn!
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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