Bio-Dinkelbrot bei Aldi-Süd; Foto: Laura Meyer
Bei Aldi gibt es schon des Längeren frische Backwaren – unter anderem auch Brot, denn (nicht nur) hierzulande liebt man alles, was mit Brot zu tun hat. Ich bin selbst ein großer Fan von Brot im Speziellen und gebackenem Kram im Allgemeinen, daher ist mir das „Bio-Dinkelbrot“ sofort aufgefallen.
Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste verrät, dass das Brot aus dem Hause „Bio-Backhäusle Friedrichshall“ tatsächlich ohne Zusätze von Weizenmehl hergestellt wird:
Kann Spuren von Soja und Senf enthalten.
Ansonsten kann ich sagen:
Es sieht nicht nur aus wie Brot sondern schmeckt auch wie Brot.
Keine große Überraschung, aber auch keine Enttäuschung.
Die Konsistenz des Bio-Dinkelbrots ist super: außen knusprig, innen weich.
Geschmacklich ist es im Vergleich zu anderen Brotsorten eher etwas neutraler, aber sofern man nicht vorhat, trocken Brot zu verspeisen, lässt sich dieses Luxusproblem mit Belag aus der Welt schaffen.
Die Aufbewahrung des Bio-Dinkelbrots ist allerdings schon eine kleine Herausforderung.
Bereits am zweiten Tag nach dem Kauf war das Brot für meinen Geschmack nur noch getoastet essbar.
Am dritten Tag war meine geschmackliche Schmerzgrenze dann schon erreicht – alt schmeckendes Brot ist einfach nicht lecker.
Die Lösung: Natürlich kann man direkt am Tag des Kaufes portionsweise einfrieren – nach dem Auftauen und Antoasten schmeckt das Brot dann wieder wie frisch.
Alles in allem ist es eine schöne Abwechslung zu anderen weizenfreien Brotsorten, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass Aldi mittlerweile bei fast jedem um die Ecke ist.
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