Am 11.06.2012 lief um 21 Uhr, wie gewohnt, die Sendung “hart aber fair” auf ARD. Vermutlich haben die meisten von uns ihre Aufmerksamkeit dem ZDF und der Fußball EM geschenkt, deswegen hier der Link zur Sendung für euch :)
Thema der Sendung:
Lügen satt – was ist noch echt an unserem Essen? Natur-Geschmack aus dem Labor, gepanschte Wurst, Zuckerbomben in Ketchup: unser Essen steckt voller böser Überraschungen und die Werbung dazu voller Lügen. Wer stoppt diese miesen Tricks? Oder lassen wir uns nur allzu gerne täuschen?
Zu Gast waren Monika Hohlmeier, Thilo Bode, Alfred Hagen Meyer, Dr. Werner Bartens und Björn Freitag.
Sehr interessante Diskussionsrunde! Da wird wieder einmal deutlich, dass die Lebensmittelindustrie zwar “den Gesetzen folgt”, aber diese genau so gestrickt sind, dass man den Verbraucher ohne größere Schwierigkeiten täuschen kann, sofern gewollt.
Fest steht für mich: Gepanscht wird überall. Das einzige, woran ich etwas ändern kann, ist mein Verbraucherverhalten. Heißt für mich, keine Panik zu machen wegen Zusatzstoffen und ähnlichem, aber trotzdem bewusst einzukaufen. Man wird nie ALLE Panschinhalte vermeiden können, so lange man industriell gefertigte Lebensmittel einkauft. Aber man kann sich damit auseinandersetzen und bewusster entscheiden, was man davon in seinen Kühlschrank lässt und was nicht.
Viel Spaß beim Schauen :)
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Nun schon ein paar Tage her, dennoch möchte ich nicht versäumen, den Link nochmals zu teilen.
Am vergangenen Montag, 27.02.12 wurde auf ARD wieder eine Ernährungssendung mit Tim Mälzer ausgestrahlt: “Tim Mälzer kocht! Der Ernährungs-Check”.
Themenschwerpunkt dieses Mal: Was bedeutet eigentlich gesunde Ernährung?
Natürlich ist das Thema nicht neu und auch die Erkenntnisse aus der Essensstudie der Sendung dürften niemanden, der sich mit Ernährung schon einmal auseinandergesetzt hat, völlig überrascht haben. Aber dennoch ist ein Klick in die ARD mediathek lohnenswert, wenn man am Montag Abend anderweitig beschäftigt war.
Mälzer hat zusammen mit Universitäten und Ärzten eine “kleine” Essensstudie durchgeführt, bei der Probanden in drei unterschiedliche Ernährungsgruppen aufgeteilt wurden: Mediterrane Küche, deutsche Hausmannskost und FastFood. Die Kalorienzufuhr wurde für alle Teilnehmer streng kontrolliert, damit jeder die gleiche Energiemenge pro Tag zu sich nimmt – man muss auch dazu sagen, dass alle Gerichte frisch gekocht wurden (ja, auch das FastFood). Über 4 Wochen hinweg wurden die Probanden “beobachtet”, ihre Blutwerte überprüft und soweiter und sofort. Auf den ersten Blick würde jeder aus dem Bauch heraus bestätigen: Man glaubt, dass die FastFood Gruppe am schlechtesten wegkommt.
In diesem Studienfall wird sichtbar: Keine der drei Gruppen hatte nach den 4 Wochen wesentlich zu- oder abgenommen oder kämpfte mit irgendwelchen Mangelerscheinungen oder gesundheitlichen Problemen.
Es macht unserem Körper also offenbar rein gesundheitlich “nichts aus”, wenn wir uns “nicht gesund” ernähren. Wobei die Frage ist: Was ist wirklich gesund? Interessanterweise passiert, bei allen Probanden der drei Gruppen, medizinisch betrachtet nicht wirklich etwas unterschiedliches, aber im Kopf spielen sich sehr wohl ganz unterschiedliche Szenarien ab. Die Probanden aus der FastFood Gruppe fühlten sich schon nach kurzer Zeit schlapp und träge, während sich die Teilnehmer in der mediterranen Gruppe super fit und energiegeladen vorkamen. Zum Einen lässt sich das natürlich rein objektiv beurteilen: Die mediterrane Küche ist wesentlich leichter bekömmlich, als die “massiven” Burger und Hot Dogs. Natürlich fühlt man sich fitter, wenn der Organismus nicht die ganze Zeit mit Verdauen beschäftigt ist ;) Dennoch wurde die These, berechtigterweise, in den Raum gestellt: Passiert das etwa alles nur in unseren Köpfen?
Diese “kleine” Studie zeigt, wenn man den täglichen Kalorienbedarf nicht sprengt, passiert im Körper nichts Schädliches. Natürlich sind 4 Wochen keine Langzeitstudie, dennoch ist es eine alte Soße: Man sollte dem Körper nur so viele Kalorien zuführen, wie er benötigt. Gibt man ihm permanent zuviel, nimmt man zu und wird unter Umständen vielleicht sogar gesundheitliche Beschwerden erwerben. Gibt man ihm permanent zu wenig, verliert man an Gewicht und wird im Extremfall ebenfalls krank werden.
Wir werden von allen Seiten indoktriniert: “Fast Food ist böse.” “Zuviel Fett ist ungesund.” “Iss’ Vollkorn und kein weißes Mehl.” und soweiter und soweiter. Ernährungsberater, Ärzte und nicht zuletzt die Industrie wollen uns alle Glauben machen, was “gesund” ist. Man sollte vor allem nicht vergessen, dass hinter den ganzen “gesunden” Produkten im Supermarkt ein milliardenschweres Geschäft steckt.
Das Fazit der ganzen Sendung war, dass man (vorausgesetzt man ist “gesund”) essen sollte, worauf man Lust hat. In Maßen, nicht in Massen. Das scheint dann wohl auch “gesund” zu sein. Entscheidend ist, dass wir uns wohl fühlen, da die Psyche einen erheblichen Anteil hat, ob wir uns gut, fit, schlecht oder krank fühlen.
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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