Never Touch Anything With Half Your Heart – Internet, du nervst!; Foto: Pexels, Gesamtkomposition: Laura Meyer
Du bist so wenig online! und Du bloggst ja gar nicht mehr! sind nur zwei der Sprüche, die ich seit einiger Zeit immer häufiger zu hören bekomme.
Ja, es stimmt. Ich blogge im Moment extrem wenig. Dass ich kaum online bin, ist allerdings nur die halbe Wahrheit, also verrate ich euch ein Geheimnis: Es sieht nur so aus, als wäre ich nicht da.
Was heißt wenig online sein heutzutage überhaupt? Gefühlt haben wir doch alle irgendwie eine Standleitung zum Internet. Es ist auch nicht so, als ob ich offline wäre. Meine Twitter Timeline würde ich nicht ganz verlassen wollen und auch über andere digitale Wege bin ich erreichbar und verfolge, was so alles in der Welt passiert.
Ich könnte jetzt aufzählen, wieso ich wenig Zeit für den Blog habe, dies, das, Ananas.
Es spielt sicher eine Rolle, dass ich mich im Moment auf andere Dinge konzentriere(n muss), aber in Wirklichkeit ist ein weiterer Grund noch viel entscheidender, weshalb ich mich rar mache: Das Internet geht mir auf den Keks.