Ich bin intolerant. - Laura Meyer über glutenfreies und laktosefreies Essen, Rezepte, Unicorns & Nerdkram. Schreibt aktuell an der Romanreihe "DESTINED".
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Ich bin intolerant. - Laura Meyer über glutenfreies und laktosefreies Essen, Rezepte, Unicorns & Nerdkram. Schreibt aktuell an der Romanreihe "DESTINED".
chitchat

Tim Mälzer kocht! – Der Ernährungs-Check –

Nun schon ein paar Tage her, dennoch möchte ich nicht versäumen, den Link nochmals zu teilen.

Am vergangenen Montag, 27.02.12 wurde auf ARD wieder eine Ernährungssendung mit Tim Mälzer ausgestrahlt:
„Tim Mälzer kocht! Der Ernährungs-Check“.

Themenschwerpunkt dieses Mal:
Was bedeutet eigentlich gesunde Ernährung?

Natürlich ist das Thema nicht neu und auch die Erkenntnisse aus der Essensstudie der Sendung dürften niemanden, der sich mit Ernährung schon einmal auseinandergesetzt hat, völlig überrascht haben.
Aber dennoch ist ein Klick in die ARD mediathek lohnenswert, wenn man am Montag Abend anderweitig beschäftigt war.

Mälzer hat zusammen mit Universitäten und Ärzten eine „kleine“ Essensstudie durchgeführt, bei der Probanden in drei unterschiedliche Ernährungsgruppen aufgeteilt wurden: Mediterrane Küche, deutsche Hausmannskost und FastFood.
Die Kalorienzufuhr wurde für alle Teilnehmer streng kontrolliert, damit jeder die gleiche Energiemenge pro Tag zu sich nimmt – man muss auch dazu sagen, dass alle Gerichte frisch gekocht wurden (ja, auch das FastFood).
Über 4 Wochen hinweg wurden die Probanden „beobachtet“, ihre Blutwerte überprüft und soweiter und sofort.
Auf den ersten Blick würde jeder aus dem Bauch heraus bestätigen:
Man glaubt, dass die FastFood Gruppe am schlechtesten wegkommt.

In diesem Studienfall wird sichtbar:
Keine der drei Gruppen hatte nach den 4 Wochen wesentlich zu- oder abgenommen oder kämpfte mit irgendwelchen Mangelerscheinungen oder gesundheitlichen Problemen.

Es macht unserem Körper also offenbar rein gesundheitlich „nichts aus“, wenn wir uns „nicht gesund“ ernähren.
Wobei die Frage ist: Was ist wirklich gesund?
Interessanterweise passiert, bei allen Probanden der drei Gruppen, medizinisch betrachtet nicht wirklich etwas unterschiedliches, aber im Kopf spielen sich sehr wohl ganz unterschiedliche Szenarien ab.
Die Probanden aus der FastFood Gruppe fühlten sich schon nach kurzer Zeit schlapp und träge, während sich die Teilnehmer in der mediterranen Gruppe super fit und energiegeladen vorkamen.
Zum Einen lässt sich das natürlich rein objektiv beurteilen:
Die mediterrane Küche ist wesentlich leichter bekömmlich, als die „massiven“ Burger und Hot Dogs.
Natürlich fühlt man sich fitter, wenn der Organismus nicht die ganze Zeit mit Verdauen beschäftigt ist ;)
Dennoch wurde die These, berechtigterweise, in den Raum gestellt:
Passiert das etwa alles nur in unseren Köpfen?

Diese „kleine“ Studie zeigt, wenn man den täglichen Kalorienbedarf nicht sprengt, passiert im Körper nichts Schädliches.
Natürlich sind 4 Wochen keine Langzeitstudie, dennoch ist es eine alte Soße:
Man sollte dem Körper nur so viele Kalorien zuführen, wie er benötigt.
Gibt man ihm permanent zuviel, nimmt man zu und wird unter Umständen vielleicht sogar gesundheitliche Beschwerden erwerben.
Gibt man ihm permanent zu wenig, verliert man an Gewicht und wird im Extremfall ebenfalls krank werden.

Wir werden von allen Seiten indoktriniert: „Fast Food ist böse.“ „Zuviel Fett ist ungesund.“ „Iss‘ Vollkorn und kein weißes Mehl.“ und soweiter und soweiter.
Ernährungsberater, Ärzte und nicht zuletzt die Industrie wollen uns alle Glauben machen, was „gesund“ ist.
Man sollte vor allem nicht vergessen, dass hinter den ganzen „gesunden“ Produkten im Supermarkt ein milliardenschweres Geschäft steckt.

Das Fazit der ganzen Sendung war, dass man (vorausgesetzt man ist „gesund“) essen sollte, worauf man Lust hat.
In Maßen, nicht in Massen.
Das scheint dann wohl auch „gesund“ zu sein.
Entscheidend ist, dass wir uns wohl fühlen, da die Psyche einen erheblichen Anteil hat, ob wir uns gut, fit, schlecht oder krank fühlen.

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02.03.2012by Laura
chitchat

Deutschland isst … mit Tim Mälzer – Immer Fleisch?

Der Ein oder Andere hat vielleicht am vergangenen Montag Abend auf ARD eingeschaltet, als es hieß „Deutschland isst…mit Tim Mälzer“.
Die Sendung setzte sich mit der Frage auseinander, ob wirklich immer Fleisch auf den Tisch muss – und ob wir nicht eigentlich zuviel Fleisch essen.
Letzteres lässt sich ganz einfach mit „Ja.“ beantworten. Wir essen definitiv zuviel Fleisch. Diese Erkenntnis gibt es zwar nicht erst seit letztem Montag, aber interessanterweise ist die Resonanz im Internet zu dieser Sendung riesengroß. Vielleicht der Tim Mälzer Faktor, wer weiß das schon.

Ich habe hier im Blog auch schon des Öfteren das Thema „Wollen wir uns mit unserem Essen eigentlich noch beschäftigen?“ aufgegriffen und stelle leider immer wieder fest, dass vielen Leuten gar nicht bewusst ist, was wir essen und wo unsere Lebensmittel herkommen.
Wenn man diese Dokumentation gesehen hat, dann sind einem als Zuschauer hoffentlich die Bilder aus der Wiesenhof Fabrik im Gedächtnis geblieben.
Dieses Beispiel möchte ich gerne einmal aufgreifen, weil ich diese Bilder momentan selbst nicht loswerde.

Wir essen fast alle gerne Hühnchen. Egal ob als Brathähnchen oder Filet, Hühnchenfleisch kommt bei den meisten Verbrauchern gern auf den Tisch. Schmeckt ja auch lecker.
Einfach ist es außerdem: Wir gehen in den Supermarkt und bedienen uns an der Frische- oder Tiefkühltruhe. Raus aus dem Froster, rein in den Ofen.
Wenn wir ehrlich sind, dann stellen wir uns keine Sekunde lang die Frage, wo dieses Hühnchen überhaupt herkam.
Ganz zu schweigen davon, wie es vielleicht einmal gehalten wurde. Das Hühnchen kommt aus dem Supermarkt und der Strom kommt aus der Steckdose.

Wir haben den Bezug zu unserem Essen in Wahrheit doch schon lange verloren – wir machen uns überhaupt keine Vorstellung, was unser täglicher Konsum für Auswirkungen hat.
„Früher“, als es noch nicht üblich war, jeden Tag Fleisch zu essen, wusste man in der Regel auch noch, wo sein Fleisch herkam. Jeder wusste, dass das Steak einmal ein Rind war, das beim Bauern auf der Wiese herumspazierte und man wusste, wo die Hühner herkamen, wenn man eins für die Suppe kaufte.

Heute kommen die Supermarkt-Hühner zu einem großen Anteil von Wiesenhof.
Wiesenhof genießt in Deutschland ein gutes Image – nach den Bildern von Montag ist es mir ein Rätsel, wie man dieses positive Bild überhaupt aufrecht erhalten kann.
Natürlich ist mir klar, dass vermutlich keine Massenproduktion eine „schöne“ Produktion sein kann.
Und selbst wenn man sich vor Augen führt, dass wir hier von lebenden Hühnern als Massenproduktionsware sprechen, kann man sich die Vorgehensweise nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat.
Die Eier werden in künstlichen Brutkästen in Plastikkörben ausgebrütet. Die kleinen Küken hocken dicht an dicht in ihrem Plastik zu Hause und werden dann massenweise über etliche Förderbände geschubst, gewackelt, geworfen, sortiert, wasauchimmer. Allein, wie man in diesem frühen Stadium mit diesen kleinen Lebewesen in der Fabrik umgeht, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.
Aber damit nicht genug.
Die Hühner werden natürlich im Eiltempo gemästet, damit man schön schnell seine Kohle einstreichen kann und möglichst kurze Haltungszeiten (und damit Kosten) verursacht. Das Geflügel lebt auf so engem Raum, dass man sich fragt, wie dort keine Massenpanik ausbrechen kann. Durch das mangelnde Platzangebot bewegen sich die Hühner natürlich nicht besonders viel – bis sie am Ende (sprich: kurz vorm Schlachten) ohnehin zu fett dazu sind. Forscher vermuten, dass die Hühner zu fett gezüchtet werden und am Ende ihres kurzen Daseins gar nicht mehr in der Lage sind, vernünftig zu Laufen.
Der Industrie ist das herzlich egal – je fetter das Huhn, desto mehr Ertrag.
Interessant vor allem die Aussage eines Wiesenhof Mitarbeiters, der behauptet, die Hühner wollten gar nicht nach draußen, weil es so viele Greifvögel gibt. Ehm. Ja.

Vom Teil der Schlachtung selbst hat ARD freundlicherweise keine Bilder gezeigt, ich für meinen Teil muss sagen, dass mir die Bilder vorher schon gereicht haben.

Wiesenhof rühmt sich auf seiner Webseite damit, dass es eine Herkunfts-Garantie für die Hühner gibt und kein Tiermehl an das Geflügel verfüttert wird.
Heutzutage muss man als Huhn also offensichtlich schon dankbar sein, wenn man keinen gemahlenen Fisch zu fressen bekommt.

Es ist klar, dass „wir“ mit unserem Fleischkonsum diese Produktions-Bedingungen quasi selbst hervorgerufen haben, aber dennoch finde ich solche Bilder schockierend. Diese Zustände herrschen ja leider nicht nur bei den Hühnern, sondern auch bei Schweinen, Kühen und anderen Tieren, die als Massenware „produziert“ werden.

Fleisch hin oder her:
Es kann doch nicht richtig sein, dass der Mensch den Respekt anderen Lebewesen gegenüber dermaßen mit Füßen tritt.
Mir geht es auch gar nicht darum, einen Aufruf zu starten „Esst alle nie mehr Fleisch!“, weil das ebenfalls unsinnig wäre.
Aber wir sollten einfach wieder mal anfangen nachzudenken, wo unser Essen herkommt. Und vor allem sollten wir daran denken, dass das Fleisch auf unseren Tellern einmal Tiere waren, die nicht über Nacht in der Tiefkühltruhe gewachsen sind.
Niemand verlangt, dass man heutzutage Nutztiere so halten sollte, wie vor 100 Jahren. Wir wissen alle, dass man das Rad der Zeit nicht zurückdrehen kann und es immer mehr Menschen auf unserem Planeten werden, die ernährt werden wollen.
Aber man kann diesen übertriebenen Fleischkonsum reduzieren und weniger produzieren. Vor allem, ohne die armen Viecher derartig zu quälen.
Da fragt man sich, wie es überhaupt so weit kommen konnte.

Mir jedenfalls vergeht die Lust am Fleisch Essen, wenn ich solche Bilder sehe. Fleisch von Wiesenhof kommt jedenfalls nie mehr auf meinen Teller.

Wer die Sendung verpasst hat, kann sein Versäumnis in der ARD mediathek nachholen.

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04.05.2011by Laura
chitchat

ARD Themenwoche “Essen ist Leben”

Auf ARD läuft die Woche vom 23.-29. Oktober 2010 unter dem Motto „Essen ist Leben“.

Die öffentlich Rechtlichen versorgen den Zuschauer mit ganz vielen Sendungen rund um das Thema Essen und Ernährung.
Gestern Abend lief auf ARD um 21:15 Uhr beispielsweise „Deutschland isst … mit Tim Mälzer! Leben aus der Tüte? (AT)“ – mit Sicherheit ein großer Quotenmagnet.
Tim Mälzer hat sich auf die Suche gemacht herauszufinden, was in den Fertigprodukten enthalten ist, die wir so essen. Für jeden, der sich mit dem Thema schon einmal befasst hat, gab es in diesen 30 Minuten nichts Neues zu lernen, außer dass auch Spitzenköche künstliche Aromen nicht von „echten“ Gerüchen unterscheiden können.
Dennoch war interessant zu sehen, dass zum Beispiel Hefeextrakt eine honigähnliche Schmiermasse ist und andauernd von der Lebensmittelindustrie zwecks Geschmacksverstärkung in unser Essen gemischt wird. Nomnom.

Ebenfalls interessant zu sehen war, dass nicht einmal ein Tim Mälzer Zutritt zu den großen Lebensmittelkonzernen gewährt bekommt. Hier zieht kein Promi-Bonus – Nestlé, Maggi und Co lassen sich nicht in ihr Chemielabor die Kochtöpfe schauen.

Wer Lust hat, kann sich den Programmkalender mal anschauen, es sind in jedem Fall viele spannende Themen dabei.

Das Ein oder Andere werde ich noch aus der unübersichtlichen ARD mediathek herausfischen und hier posten.

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26.10.2010by Laura

Veröffentlichungen

DESTINED - Sommerregen

Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.

Jetzt lesen! (Partnerlink)

DESTINED - Wetterleuchten

Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen.
Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist.
In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.

Jetzt lesen! (Partnerlink)

Wer bloggt hier?

Laura Meyer

Hi! Ich bin Laura.

Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.

Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.

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🥖🧁 glutenfree 💁🏼‍♀ INFJ
👩🏼‍💻Author of the DESTINED fantasy trilogy
💎 resin obsessed
💌 DM open for custom resin pendants, food collabs & questions

Laura
Hello everyone, I’ve got exciting news to share Hello everyone, I’ve got exciting news to share 🤩 As you all know: I’m a writer (feels weird to say it out loud, but I guess after publishing two novels in the past, I actually am a writer) and I’m proud to announce my first english novel „Destined Summer Rain“. It’s an urban fantasy novel about all the things we love: romance, friendship, magic and the question who we really are.  My german speaking followers might recognize the series, because Volume 1 & 2 already exist in german language. Since I had trouble finishing the third and last part (not gonna lie) of the series, I decided to dive even deeper into the world I created – and worked about 1,5 years to translate the first part into english. It definitely helped me getting my mind back to writing and I have already picked up the work on Volume 3 in german language. If you’re interested in my journey and struggle as an author, I will be happy to share my thoughts with you.  Enjoy the trailer, which was created by the wonderful @popescu_schreibt 😍  buy the book: 
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