Nachdem mein Käsekuchen-Special mit einem glutenfreien Käsekuchen ohne Boden gestartet ist, geht es heute mit einer Variante mit Boden und Streuseln weiter. Und weil Obst bekanntermaßen gesund ist, haben sich auch ein paar Äpfel in das Rezept getraut.
Glutenfreier Käsekuchen mit Apfel und Streusel
Mit diesem Rezept könnt ihr gleich mehrere Fraktionen glücklich machen: Die Streuselliebhaber, die Käsekuchenfreunde und die Apfelkuchenspezialisten. Continue reading
Lucie Marshall hat doch tatsächlich gemeinsame Sache mit Elfenkind gemacht und letzten Freitag dazu angestiftet, Käsekuchen zu backen ;) Da konnte ich selbstverständlich nicht widerstehen und dachte mir, alles klar! Am Wochenende gibt es Käsekuchen!
Das Rezept sieht vor, dass man Hüttenkäse, Eier und Karamellsoße verwendet, was mit meinen Intoleranzen und Allergien nicht so wirklich einhergeht. Also habe ich mir die Freiheit genommen, das Rezept zu adaptieren und einen „Strawberry Cheesecake“ daraus gemacht!
Zutaten für den Boden
200g (glutenfreie) Kekse 100g zerlassene Butter ca. 5 EL Erdbeermarmelade
1. Die Kekse zerkleinern, so dass ihr eine feine Krümelmasse erhaltet. Entweder in den Mixer stecken oder körperlich betätigen und mit einem Mörser klein stoßen. Wichtig ist, dass die Keksbrocken nicht zu groß bleiben, da sie später zum Kuchenboden geformt werden müssen :)
2. Die Butter schmelzen und die Kekskrümel damit mischen. Die Masse sollte jetzt etwas fettig, aber nicht triefend sein. Das Gemisch gleichmäßig auf dem Boden der Springform verteilen und zu einem Kuchenboden festdrücken. Danach lasst ihr den Boden ca. 20 Minuten im Kühlschrank aushärten.
3. Den Backhofen auf 150° vorheizen.
4. Den Frischkäse, Quark, Zucker und den Vanillezucker mit dem Rührgerät vermengen. Das Puddingpulver mit der Sahne glattrühren und unter die Creme mischen. Beim Anrühren vom Puddingpulver kann es sein, dass ihr mit der Menge der Sahne etwas variieren müsst. Orientiert euch einfach daran, dass die Masse nicht klumpt und flüssig genug ist, um sie zu gießen. Sie darf nur nicht zu dünn werden, denn der Pudding soll ja nicht gekocht werden ;)
5. Kommen wir zum Part, wo eigentlich die Karamellcreme ihren Auftritt hätte. Die soll man nämlich auf dem fest gewordenen Kuchenboden verteilen, bevor man die Käsecreme darauf gibt. Hier meine Alternative: Erdbeermarmelade!
Zuerst die Marmelade auf den Keksboden geben und gleichmäßig verteilen. Dann die Käsecreme oben drüber geben und ebenfalls glatt ziehen.
6. Den Strawberry Cheesecake auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen. Bei 150 Grad. Tipp: Eine feuerfeste Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen, damit der Käsekuchen nicht austrocknet und keine Risse bekommt.
Im Prinzip sind wir damit schon fertig! :) Ich habe den Kuchen nach dem Abkühlen nochmal für eine Nacht in den Kühlschrank gestellt, damit er richtig schön fest wird. Meine Springform hat einen Durchmesser von 26cm, wodurch der Kuchen von der Höhe her eher zur Tarte geworden ist, aber er schmeckt trotzdem ganz wunderbar! Die Erdbeermarmelade passt perfekt zu der Käsecreme und ich musste mich an der Kaffeetafel ganz schön beeilen, um noch ein zweites Stück zu ergattern :D
Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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