1. Die Nudeln abkochen. 2. Die Zwiebeln in etwas Olivenöl anschwitzen. 3. Die Tomaten in Würfel schneiden und zu den Zwiebeln geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern* würzen und mit einer Prise Zucker abschmecken.
4. Die Tomaten-Zwiebel-„Soße“ über die fertigen Nudeln geben und mit Balsamico Essig und etwas weiterem Öl vermengen. Schön vorsichtig mit dem Essig, damit es nicht zuviel wird ;) Fertig ist die schnelle Pasta! Mit etwas Parmesan schmeckt es einfach herrlich!
*Bei den Kräutern ist es Geschmackssache, was ihr mögt. Ihr könnt auf frische Kräuter zurückgreifen und klassisch italienisch mit Basilikum würzen. Ich habe immer Trockenkräutermischungen zu Hause, die ebenfalls superlecker sind. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt!
Guten Appetit und liebe Grüße!
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2 frische Paprika (1x gelb, 1x rot) 1/2 Zwiebel ca. eine Hand voll Brokkoliröschen (geht auch tiefgefroren) 2 Becher laktosefreie Sahne
Zubereitung
1. Die Champignons putzen und den Strunk entfernen. 2. Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. 3. Das Hackfleisch in die Champignons füllen. 4. Das ganze in einer Auflaufform in den Ofen (noch ohne Käse!) und bei Umluft ca. 180 Grad garen lassen. 5. Währenddessen die Zwiebeln und die Paprika kleingehackt mit etwas Fett im Topf, ohne Farbe, anschwitzen. 6. Das Ganze mit laktosefreier Sahne aufgießen und einköcheln lassen. 7. Den Reis aufsetzen (ca. 15 Minuten Kochzeit bei Beutelreis einplanen) 8. Sobald das Hackfleisch in den Pilzen Farbe bekommen hat und etwas Flüssigkeit austritt, kann der Käse oben drauf gestreut werden 9. Die Soße mit Salz und Pfeffer würzen und den Brokkoli hinzugeben. 10. Die Soße so lange köcheln lassen, bis der Brokkoli bissfest gegart ist.
Tipp: Falls ihr zu wenig Soße habt, könnt ihr diese auch mit etwas laktosefreier Milch verlängern. Das tut dem Geschmack keinen Abbruch :) Sollte die Soße allerdings zu dünn sein, löse ich einen Teelöffel Speisestärke in 1-2 EL kaltem (!) Wasser auf und gebe das hinzu.
Das war es schon – ganz einfach und superlecker! :)
Guten Appetit!
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Heute habe ich ein Rezept für ein Bananencurry für euch, das soooooo toll einfach nachzukochen ist, dass ihr euch echt freuen werdet! Natürlich laktose- und glutenfrei.
Zutaten
frisches Fleisch zum Schnetzeln eurer Wahl (ich liebe Pute für dieses Rezept!) Reis laktosefreie Sahne frische Banane Pfeffer, Salz, Curry
Zubereitung
1. Das Fleisch in die Form von Geschnetzeltem bringen, mit Pfeffer und Salz würzen und dann kurz bei hoher Hitze scharf anbraten. Wer eine beschichtete Pfanne hat, kann das sogar ganz ohne Fett tun :) Passt auf, dass ihr das Fleisch wirklich nur kurz der großen Hitze aussetzt, ansonsten besteht die Gefahr, dass es verbrennt und trocken wird.
2. Das Ganze mit etwas Wasser ablöschen – ich nehme hier immer bereits lauwarm Erwärmtes, damit es keinen Temperaturschock in der Pfanne gibt. Nehmt einfach gerade so viel, dass das Fleisch nicht mehr brät. Nicht ertränken, ansonsten lauft ihr Gefahr, dass die Soße hinterher zu dünn wird. Nun könnt ihr anfangen, mit dem Curry zu würzen.
3. Beim Würzen kommt es natürlich darauf an, wie gerne ihr scharf esst und ob ihr es gut vertragt. Ich nutze sehr gern die „Indisch Curry“ Gewürzmischung von Gefro, die gluten- und laktosefrei ist. Diese enthält: Gewürze* (Curcuma*, Cumin*, Koriander*, Ingwer*, Knoblauch*, Chili*, Galgant*, Zimt*), Meersalz, Gemüse* (Tomate*, Zwiebel*, Paprika*, Fenchel*, Sellerieknolle*), Rohrzucker*, Früchte* (Apfel*, Banane*), Kokosnussraspel*, Hefeextrakt, ungehärtetes Pflanzenfett*, Säuerungsmittel: Zitronensäure, Kräuter*. Das einzige, was ich nicht so toll finde, ist das Hefeextrakt und das Pflanzenfett, aber wir kennen das Spielchen – ein paar Abstriche muss man leider machen, wenn man mit solchen Lebensmitteln kochen möchte. Für mehr Infos einfach hier klicken.
Selbstverständlich könnt ihr auch jedes andere Curry-Gewürz verwenden.
4. Ist es für euren Geschmack würzig genug, gießt ihr das Ganze mit laktosefreier Sahne auf. Am besten zimmertemperiert, denn auch hier ist ein Temperaturschock keine gute Sache. Auf kleiner Flamme einfach ein bisschen köcheln lassen, aber nicht mehr aufkochen, sonst flockt die Sahne aus.
Tipp: Lieber zuerst etwas weniger Flüssigkeit hinzugeben – ist die Soße zu sämig, kann man immer noch Flüssigkeit hinzugeben.
5. Während der ganzen Prozedur könnt ihr den Reis bereits abkochen. Ist dieser fertig, kommt nur noch die frische Banane, in Scheiben geschnitten, unter das Curry. Diese 1-2 Minuten mitköcheln lassen, damit sie nicht gar zu matschig wird, fertig!
Guten Appetit!
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Muss das Mädchenthema nochmal kurz aufgreifen, sorry Jungs!
Hatte es schon kurz auf Facebook angerissen, aber es wurmt mich immer noch: Ich bin schon „länger“ bei meinem Arzt Patient und dort ist überall registriert, dass ich eine LI habe. Jedes Mal, wenn ich etwas neues verschrieben bekomme, weise ich sogar nochmal darauf hin, damit das Medikament, wenn möglich, keine Laktose enthält. Es wird immer fleißig genickt und „ja“ gesagt, aber jetzt stehe ich doch einmal mehr da und habe, dieses Mal die Pille, mit Laktose auf Rezept bekommen.
Wozu steht das denn im Computer? Warum sage ich es nochmal?
In der Apotheke mussten sie die Pille erst bestellen, habe beim Bestellvorgang ehrlich gesagt nicht daran gedacht, nochmal wegen Laktose bliblablubb nachzufragen. Hatte ich ja eigentlich schon beim Arzt.
Tja, dann schauste daheim auf die Packung und denkst dir: Dödöm.
Haben auf Twitter schon festgestellt, dass es sich dabei um so viel Laktosegehalt handelt, wie in laktosefreier Milch. Das beruhigt mich ein wenig. Danke an dieser Stelle an @Laktasekampagne für den Zuspruch :) Und natürlich auch an alle, die auf Facebook sofort reagiert haben. Ihr seid super!
Bin dennoch gespannt, wie’s mit der Verträglichkeit aussehen wird, denn Pille und so. Ihr wisst schon.
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Heute habe ich noch ein Spargelrezept für euch: Spargelpizza!
Zutaten für den Boden
250 Gramm (glutenfreies) Mehl 150 Gramm kalte Butter 1 Ei 1/2 Teelöffel Salz
Zutaten für den Belag
1 Kilogramm weißer Spargel je 1 Teelöffel Salz und Zucker Butter zum Einfetten des Blechs 200 Gramm Salami 2 Tomaten (ca. 150 Gramm) 200 Gramm grüne Erbsen 100 Gramm geriebener Allgäuer Emmentaler
Zubereitung
1. Mehl, Butter, Ei und 1/2 Teelöffel Salz zu einem glatten Teig verkneten und diesen für 30 Minuten kühl stellen.
2. Spargel waschen, schälen, holzige Enden entfernen, Stangen in ca. 3 cm große Stücke schneiden.
3. Ca. 1 1/2 Liter Wasser mit 1 Teelöffel Salz und 1 Teelöffel Zucker aufkochen. Die Spargelstücke hineingeben und ca. 8 Minuten lang bissfest kochen. Nach dem Kochen ordentlich Abtropfen lassen.
4. Pizzablech mit Butter einfetten und mit dem Teig auslegen.
5. Den vorbereiteten Pizzaboden mit dem Spargel, der Salami, den Tomatenscheiben und den Erbsen belegen und würzen. Den Emmentaler darüber streuen.
6. Bei 200°C im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene ca. 20-30 Minuten lang backen.
Der Boden ist kein klassischer Pizzaboden mit Hefe, aber es ist eine andere Variante, die zum Spargel sehr gut passt. Wird sehr knusprig, ich fand es extrem lecker. Man kann die Pizza aber auch mit einem Hefeteig machen, wem der Knetteig so gar nicht zusagt.
Das Ergebnis war echt klasse, das Blech war in Null Komma Nix leergefuttert.
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Eines Morgens, nach dem Tod ihrer Schwester, wacht Ellie Stray mit einem Filmriss in einer fremden Stadt in den Bergen Montanas auf. Dort trifft sie auf den verschlossenen Dan, der sich um sie kümmert. Als in der verschlafenen Kleinstadt seltsame Dinge geschehen, über die niemand sprechen will, begeben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit und geraten in eine obskure Geschichte, die nicht nur ihre Welt für immer verändern wird.
Nach ihrer turbulenten Zeit in New York und Slumbertown bleibt Ellie, Dan und Jo’ keine Zeit zum Verschnaufen. Nachdem die Freunde eine versteckte Nachricht von Ellies Vater gefunden haben, müssen sie New York überstürzt verlassen. Ihre Flucht führt sie nach Kenobia – in ein Land, das auf keiner Karte verzeichnet zu sein scheint und nur durch ein Portal zu erreichen ist. In dieser fremden Welt wird das Trio nicht nur mit gut gehüteten Familiengeheimnissen konfrontiert, sondern auch damit, dass Nasenbluten in Kenobia einen langsamen Tod bedeuten kann.
Auf meinem Blog geht es um glutenfreies kochen und backen, um Serien, Games, Bücher – alles was nerdig ist und mich bewegt.
Ich bin: glutenfrei seit Januar 2014 // weizenfrei seit September 2010 // laktosefrei seit September 2010 // ein INFJ und stolz drauf.
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