Rezept: weizenfreie Schokoladen Cupcakes

Ihr Lieben,
zu meinem Geburtstag habe ich super leckere Cupcakes gebacken und hier kommt das Rezept für euch:

Zutaten Muffins
250 ml laktosefreie Milch
200 gr Zucker
170 gr (Dinkel-) Mehl (nicht glutenfrei!)
80 ml Öl oder 120 gr geschmolzene Margarine*
45 gr Kakao
1 EL Vanillezucker
1 TL Backpulver
1 Fläschchen Bittermandelaroma
1 Prise Salz

Die Zutaten mit einem Rührgerät miteinander verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Bei 180°C für ca. 20 Minuten im Ofen backen.
Um zu prüfen, ob die Muffins fertig sind, einfach einen Zahnstocher hineinpieksen. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen haften, ist der Muffin fertig!

Zutaten Frosting
300 gr Puderzucker
90 gr Margarine
1 EL laktosefreie Milch
1 Fläschchen Bittermandelaroma

Die Zutaten so lange miteinander verrühren, bis eine relativ feste Masse entsteht. Dann kurz vor dem Servieren mit einem Spritzbeutel auf die ausgekühlten (!) Muffins aufbringen.
 Anmerkung:  Ihr seht anhand des Fotos, dass mein Frosting leider völlig „davongelaufen“ ist. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten und kann mir nicht erklären, warum es so flüssig geworden ist. Leider hatte ich auch keinen Puderzucker mehr im Haus, so dass ich es hätte weiter andicken können.
Wenn ihr das Rezept ausprobiert, wäre ich sehr dankbar über eure Rückmeldung, wie es bei euch geklappt hat.

Aber auch, wenn es am Ende mehr eine „Glasur“ geworden ist, war es superlecker. Der Teig ist mega saftig und locker, das war der Hammer! Auch nach ein paar Tagen haben die Muffins noch richtig super geschmeckt.

Wie arbeitet ihr eigentlich in der Küche?

Ich liebäugle ja immer wieder mit einer Kitchen Aid (meine Mutter hat eine, der Wahnsinn), aber leider ist unsere Küche sehr klein und bietet nicht besonders viel Stellfläche. Außerdem ist es eine immense Investition, denn selbst wenn man wie hier, wie bei discount24 usw. die Angebote vergleicht, kommt man unter 450 Euro nicht weg.
So toll das auch ist, so viel Geld möchte und kann ich nicht mal eben in eine Küchenmaschine stecken. Das Handrührgerät tut es natürlich auch, keine Frage. Hach ja. Die imaginären Problemchen der Menschen, die oft in der Küche stehen und selbst „produzieren“ ;) Bis auf Weiteres bleibt es bei mir beim Schwärmen für die Kitchen Aid. Seufz. Wem das nichts sagt, der kann einfach mal auf der Herstellerseite nachschauen.*

*Bevor jemand fragt: Es handelt sich hierbei um keinen Sponsored-Post, für den ich von KitchenAid eine Gegenleistung erhalte.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Wenn dir mein Content gefällt, gib mir gern einen Kaffee aus! :)

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